Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

Alle Beiträge der Kategorie Kulturzentrum

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Filmvorführung „Résistance“

Dienstag, den 7. März 2023

Mittwoch, 22. März 2023, 19 Uhr

Tragikomödie. Frankreich, USA, Deutschland, Großbritannien 2020, 122 Min.
Drehbuch / Regie: Jonathan Jakubowicz
Musik: Angelo Milli. Kamera: Miguel Ioan Littin-Menz.

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Filmvorführung „The Vigil – Die Totenwache“

Dienstag, den 7. März 2023

Montag, 13. März 2023, 19 Uhr

Spielfilm. USA 2019, 90 Min.
Drehbuch/Regie: Keith Thomas
Kamera: Zach Kuperstein
Musik: Michael Yezerski

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Eröffnung der Fotoausstellung »Marcel Marceau. Kunst der Stille«

Dienstag, den 7. März 2023

mit Fotografien von Hubertus Hierl
Mittwoch, 8. März, 19 Uhr

Gespräch und Lesung mit Christian Berkel und Melissa Müller Weiterlesen »

Buchpräsentation „Goethe in Buenos Aires“

Donnerstag, den 9. Februar 2023

Beitrag zur Woche der Brüderlichkeit 2023
Donnerstag, 9. März 2023, 19 Uhr 

Buchpräsentation und ein filmischer Zusammenschnitt der Gesprächsaufnahmen „Goethe in Buenos Aires“
von und mit Henriette Kaiser

„Die Heimat konnten sie uns rauben. Unsere Kultur und Sprache aber nicht.“ Weiterlesen »

Männliche Hysterie, Antisemitismus und die Vorgeschichte der Psychoanalyse

Mittwoch, den 1. Februar 2023

Jenny Willner auf den Spuren Sigmund Freuds in Paris
Dienstag, 7. Februar 2023, 19 Uhr

In der Reihe „Zwiesprachen zwischen gestern und heute“ kommt jeweils eine zeitgenössische mit einer historischen Persönlichkeit „ins Gespräch“. In der Begegnung mit ihrem Werk wird sichtbar, wie aktuell ihre Ideen und Erkenntnisse auch heute noch sind.

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Todesfuge – Biografie eines Gedichts

Mittwoch, den 1. Februar 2023

Thomas Sparr in Zwiesprache mit Paul Celan
Montag, 13. Februar 2023, 19 Uhr

In der Reihe „Zwiesprachen zwischen gestern und heute“ kommt jeweils eine zeitgenössische mit einer historischen Persönlichkeit „ins Gespräch“. In der Begegnung mit ihrem Werk wird sichtbar, wie aktuell ihre Ideen und Erkenntnisse auch heute noch sind.

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A Double Burden: Israeli Jews in Contemporary Germany

Dienstag, den 3. Januar 2023

Vortrag von Prof. Dr. Uzi Rebhun (Hebrew University Jerusalem)
in englischer Sprache

Mittwoch, 18. Januar 2023, 19:15 Uhr Weiterlesen »

Zum 80. Todestag: »Dr. Siegfried Lichtenstaedter – Jurist, Schriftsteller, Orientalist«

Sonntag, den 13. November 2022

Gedenkveranstaltung und Gesprächsrunde
Dienstag, 6. Dezember 2022, 15:30 und 18:30 Uhr

Der 1865 geborene jüdische Jurist, Schriftsteller und Orientalist Dr. Siegfried Lichtenstaedter ist heute fast vergessen. Er war jahrzehntelang Oberregierungsrat der Bayerischen Rechnungskammer und wurde 1932 pensioniert. Sein schriftstellerisches Werk umfasst zahlreiche Schriften zu Völkerpsychologie und Politik, hauptsächlich der orientalischen Völker, für die er schon während der Studienzeit umfassende sprach- und ethnographische Studien betrieben hatte, aber auch Veröffentlichungen zu Judentum und Zionismus. Dr. Siegfried Lichtenstaedter wurde am 6. Dezember 1942 im Ghetto Theresienstadt ermordet. Weiterlesen »

Von Czernowitz in alle Welt: Edgar Hilsenrath und Jakov Lind

Sonntag, den 13. November 2022

Aus der Reihe »Literarische Freundschaften – ein Streifzug durch die Literaturgeschichte«
Dienstag, 6. Dezember 2022, 19 Uhr

Czernowitz blühte Ende des 19. Jahrhunderts zusehends auf. Deutsch war Verwaltungs- und Alltagssprache, Juden und Jüdinnen stellten die größte Bevölkerungsgruppe in dieser pulsierenden Kulturoase der Bukowina. Die Deportation der jüdischen Bevölkerung 1941 beendete die fast zweihundertjährige Kulturtradition. Edgar Hilsenraths Familie wurde nach Transnistrien verschleppt, um später auf verschlungenen Wegen nach Palästina zu gelangen, wo Hilsenrath auf den Wiener Jakov Lind traf, der auf ähnlich schicksalshafte Weise vor den Nazis geflohen war. Beide waren junge Arbeiter, die beschlossen, ihren weiteren Lebensweg als Schriftsteller im Exil zu beschreiten. Weiterlesen »

Buchpräsentation „Plaza Bolivar“ mit dem Autor Conrado Rubio (alias Konrad O. Bernheimer)

Samstag, den 12. November 2022

Montag, 21. November 2022, 19 Uhr

Moderation: Rolf-Dieter Krahmer, Presidente der MunichRe für Venezuela mit Sitz in Caracas

In seinem ersten historischen Roman erzählt Conrado Rubio aus der jüngeren Geschichte seines Geburtslandes Venezuela. Sein Protagonist spiegelt die Tragik des Landes, wo hoffnungsvoller Aufbruch immer wieder an zerstörerischer Korruption scheitert. Don Juan Vicente Morales repräsentiert eine der letzten alten Familien Venezuelas. Seine Frau und sein einziger Sohn sind durch tragische Umstände ums Leben gekommen. Als er mit der Drogenabhängigkeit seines jungen Neffen konfrontiert wird, steht sein Leben endgültig an einem Wendepunkt: Er erklärt den Drogen und der Korruption in Venezuela den Krieg. In seinem Freund, dem Herausgeber der Zeitung in San Cristóbal, findet er einen Verbündeten im Kampf gegen die Missstände. Erst spät begreift Don Juan, dass er quasi wider Willen Politiker geworden ist. Als man ihn drängt, sich als Provinzgouverneur zur Wahl zu stellen, trifft er eine Entscheidung mit fatalen Folgen für sich selbst und sein Land…

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Aktuelle Veranstaltungen


Mo. 08.12.2025 | 18. Kislew 5786

Kultur

Filmvorführung „Vishniac“

Beginn 19:00

Filmpräsentation
Montag, 8. Dezember 2025, 19 Uhr
im Rahmen der 16. Jüdischen Filmtage

USA 2023, 95 Min.
amerik. Sprachfassung mit dt. UT
Regie: Laura Bialis
Einführung: Ellen Presser

Zwischen Roaring Twenties und osteuropäischem Schtetl: Die Bilder des Fotografen Roman Vishniac prägen bis heute unsere Vorstellung vom osteuropäischen Judentums am Vorabend der Schoah. Die Filmbiografie verfolgt seinen Weg von der Oktoberrevolution über die Weimarer Republik bis zum Neustart in den USA. Weiterlesen »

Do. 11.12.2025 | 21. Kislew 5786

Kultur

„Vom Leben des Geistes“: Thomas Meyer in Zwiesprache mit Hannah Arendt

Beginn 19:00

Vortrag und Gespräch
Donnerstag, 11. Dezember 2025, 19 Uhr

Moderation: Dr. Susanne May

Hannah Arendt (1906-1975) sah sich selbst eher als handelndes, denn als philosophierendes Wesen; für eine Denkerin dieses Formats zweifellos ein ungewöhnlicher Zug. Gleichwohl nimmt sich ihr Biograf Thomas Meyer diese Selbstcharakterisierung zu Herzen. Er macht die persönlichen Erfahrungen nachvollziehbar und rekonstruiert die praktischen und politischen Kontexte, in denen Arendt gedacht und geschrieben hat. Thomas Meyer wird die Person Hannah Arendts – auch unter dem Aspekt ihres Jüdisch-Seins – zunächst in einem Vortrag vorstellen.

Im Anschluss wird die geistige Zwiesprache mit Arendt im Gespräch vertieft. Weiterlesen »

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