Das Restaurant Einstein
Bitte beachten Sie die Schließzeit des Restaurants vom 22. Dezember 2024 bis einschließlich 6. Januar 2025.
Ab Dienstag, dem 7. Januar, ist das Team des Einstein dann wieder für Sie da.
Direkt zur Webseite des Restaurants: www.einstein-restaurant.de
„Nicht von der Sicherheitsschleuse einschüchtern lassen!“, schrieb einmal das Stadtmagazin Prinz. Hat man sich erst mal ein Herz gefasst und die Schleuse passiert, weicht das mulmige Gefühl sofort einer ganz eigenen Fröhlichkeit. Um es kurz zu machen: Das Einstein ist eine Perle in der Stadt – eine koschere Perle.
Koscher – mitten im Herzen Münchens
Das Restaurant Einstein im Israelitischen Kultuszentrum am St.-Jakobs-Platz liegt zentral und gut zu erreichen mitten in der Altstadt, nur wenige Gehminuten vom Marienplatz entfernt. Im einzigen Koscheren Restaurant der Stadt zeichnet sich die Küche durch jüdisch-israelische und orientalische Spezialitäten aus.
Die Küche steht unter der ständigen Aufsicht von Rabbiner Brodman im Rabbinat der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern K.d.ö.R. Er überwacht zusammen mit den Maschgichim die strikte Einhaltung der Kashrut. Praktisch alle Gerichte gibt es auch zum Mitnehmen. Ebenso wird internationales Catering angeboten, selbstverständlich immer koscher.
Restaurant Einstein
St.-Jakobs-Platz 18
80331 München
Telefon: +49 (0)89 20 24 00 -332
Telefax: +49 (0)89 20 24 00 -334
Internet: www.einstein-restaurant.de
Alle wichtigen Informationen rund um das Einstein wie auch Öffnungs- und Schließzeiten finden Sie auf der Seite des Restaurants, www.einstein-restaurant.de.
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Koscher einkaufen:
Danel Feinkost
Prinzregentenstr. 130
81677 München
089-85677597
E-Mail: info@danel-feinkost.com
Auch zu finden auf Facebook und Instagram
Öffnungszeiten:
Montag: 9-17 Uhr
Dienstag und Mittwoch: 9-18 Uhr
Donnerstag: 9-20 Uhr
Freitag: 9-15 Uhr
Samstag, Sonntag: geschlossen
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Aktuelle Veranstaltungen
Do. 23.01.2025 | 23. Tewet 5785
Kultur
„God Speaks Yiddish“
Beginn 19:00Donnerstag, 23. Januar 2025, 19 Uhr
Dokumentarfilm
Eine Veranstaltung im Rahmen der 16. Jüdischen Filmtage
USA/Israel 2024, 78 Min. (Original in Englisch Jiddisch, mit deutschen Untertiteln)
Regie / Drehbuch: Tuvia Tenenbom
Regieassistenz & 2. Kamera: Isi Tenenbom
Kamera & Schnitt: Florian Krauss
Mea Sharim und charedische Juden sind seit jeher eine »black box«, die oftmals ein ganzes Bündel an Phantasien und Assoziationen hervorruft, unter anderem auch deshalb, weil sie den israelischen Staat ablehnen. Stets sind sie auch eine Projektionsfläche für Antisemiten.
Tuvia Tenenbom landete mit seinem Buch »Gott spricht Jiddisch – Mein Jahr unter Orthodoxen« (Suhrkamp, Berlin 2023) auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Gleichzeitig gelang ihm mit seinem parallel entstandenen gleichnamigen Dokumentarfilm ein einzigartiges Dokument. Nämlich eine informative, anekdotenreiche, aber auch kritisch-analytische Reise in das Leben und Denken ultraorthodoxer Juden in Mea Shearim heute. Weiterlesen »
So. 26.01.2025 | 26. Tewet 5785
Kultur
„Die Ermittlung“
Beginn 16:00Sonntag, 26. Januar 2025, 16 Uhr
Filmvorführung mit anschließendem Gespräch
D 2024, gekürzte Fassung 186 Min.
Regie: Rolf Peter Kahl
Produzent: Alexander van Dülmen
Produktion: Film&Mischwaren, ARTE, BR und WDR
Filmverleih: LEONINE Studios
Darsteller: Rainer Bock (Richter), Clemens Schick (Ankläger), Bernhard Schütz (Verteidiger) u. v. a.
Eine Veranstaltung im Rahmen der 16. Jüdischen Filmtage
Beitrag zur Literarischen Woche gegen Antisemitismus, veranstaltet von Kulturzentrum der IKG München & Oberbayern, Monacensia, Münchner Volkshochschule, NS-Dokumentationszentrum sowie den Stiftungen von Internationaler Jugendbibliothek, Literaturhaus und Lyrik Kabinett
Das Drama »Die Ermittlung« – basierend auf dem gleichnamigen Theaterstück von Peter Weiss – schildert den ersten Frankfurter Auschwitz-Prozess (1963 bis 1965) anhand der Gerichtsprotokolle, Zeugen- und Angeklagten-Aussagen, Presseberichten und Erinnerungen der Beteiligten. Regisseur Rolf Peter Kahl hat »Die Ermittlung. Oratorium in 11 Gesängen« in einen wirkungsmächtigen dokumentarischen Film übertragen. Die beeindruckende Erstaufführung fand beim Münchner Filmfest im Juli 2024 statt. Nun wird er am Vorabend des Internationalen Holocaust-Gedenktags erneut gezeigt. Weiterlesen »
Do. 13.02.2025 | 15. Schwat 5785
Kultur
„Das brennende Gewissen“
Beginn 19:00Buchpräsentation mit dem Schriftsteller Christof Weigold
Donnerstag, 13. Februar 2025, 19 Uhr
Intro: Christian Springer
Die 75-jährige Buchhändlerin Erica Mrosko wird in ihrer Schwabinger Altbauwohnung erstochen aufgefunden. Am Tatort findet sich ein an den Fallanalytiker Felix Petry adressierter leerer Briefumschlag. Bald wird klar, die Frau hätte eine wichtige Aussage zum Brandanschlag auf das jüdische Gemeindehaus vom 13. Februar 1970, dem sieben jüdische Senioren zum Opfer fielen, machen wollen. Auf der Suche nach der Wahrheit wird der Profiler Petry von Neonazis bedroht, von einer linken WG belogen und von seinen Vorgesetzten ausgebremst. Weiterlesen »
Israelitische Kultusgemeinde
München und Oberbayern K.d.ö.R.
St.-Jakobs-Platz 18
80331 München
Tel: +49 (0)89 20 24 00 -100
Fax: +49 (0)89 20 24 00 -170
E-Mail: empfang@ikg-m.de