Hier finden Sie ältere Pressemitteilungen und Berichte
München, den 12. Dezember 2010:
Benefizveranstaltung am 15.12.2010 mit Klaus Maria Brandauer zugunsten des Karin-Brandauer-Fonds
Die Presseeinladung und Akkreditierung finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 02. Dezember 2010:
Gemeinsame Chanukka-Feier am 05.12.2010 auf dem St.-Jakobs-Platz
Die Pressemitteilung der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 22. November 2010:
Knobloch verurteilt Brandanschlag auf Sehitlik-Moschee in Berlin
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 12. November 2010:
Knobloch begrüßt Bundestagsforderung nach Freilassung von Gilad Shalit
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 12. November 2010:
Kranzniederlegung auf dem Neuen Israelitischen Friedhof München
Die Pressemitteilung der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 12. November 2010:
„Die Neonazis kommen: Wir müssen sie in unsere Stadt lassen – aber nicht in unsere Köpfe!“
Die Pressemitteilung der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 09. November 2010:
Charlotte Knobloch am 9. November 2010
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
Pressemappe: Gedenkstunde 72. Jahrestag 9. November 1938, Saal des Alten Rathauses, 18.00 Uhr
Rede der Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland und der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern Dr. h.c. Charlotte Knobloch
Rede des Münchner Polizeipräsidenten Prof. Dr. jur. Wilhelm Schmidbauer
Rede der Gründungsdirektorin des NS-Dokumentationszentrums München PD Dr. Irmtrud Wojak
Pressemitteilung und Terminankündigung: Der 9. November 2010 – Gedenken an die Münchner Opfer der Schoa
Einladung zum Tag des Gedenkens an den 9. November 1938
München, den 05. November 2010:
Der 9. November 2010 – Gedenken an die Münchner Opfer der Schoa
Die Pressemitteilung der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 02. November 2010:
„Brandanschlag auf Synagoge in Deutschland – keine Meldung mehr wert?“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 8. September 2010:
Knobloch erinnert: „Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 28. Juni 2010:
Knobloch fordert sofortige Freilassung von Gilad Shalit
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 10. Juni 2010:
Protestnote: Dr. h. c. Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, fordert Iran zur Freilassung von sieben zu Unrecht Inhaftierten Bahài auf
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
Eröffnungsempfang zum 2. Ökumenischen Kirchentag in der Kultusgemeinde
Am Mittwoch, 12. Mai 2010, fand in der Israelitischen Kultusgemeinde ein gemeinsamer Empfang des Freistaats Bayern und der Stadt München statt. Anlass war die Eröffnung des 2. Ökumenischen Kirchentags in München, der unter dem Motto „Damit ihr Hoffnung habt“ stand. Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland und Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde, Dr. h. c. Charlotte Knobloch, begrüßte die Gäste.
München, den 04. März 2010:
„Fastenpredigt am Nockherberg war unter der Gürtellinie!“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 27. Januar 2010:
Zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
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April 2025 | Adar II-Nissan
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Aktuelle Veranstaltungen
Mi. 23.04.2025 | 25. Nissan 5785
Kultur
»Es ist ein Wunder, dass ich lebe«. Betrachtungen von Roman Haller
Beginn 18:30 Uhr:
Erew Jom Haschoah
Gedenkstunde der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern
zum 82. Jahrestag des Aufstandes im Warschauer Ghetto
und 80. Jahrestag der Befreiung der Konzentrationslager
Roman Haller wurde um den 10. im Mai 1944 in einem Wald bei Tarnopol geboren, wo sich seine Eltern und zehn weitere jüdische Verfolgte versteckt hielten. Weder das genaue Datum noch der genaue Ort seiner Geburt sind bekannt. Den Holocaust überlebte er, gemeinsam mit seinen Eltern Ida und Lazar Haller, dank der Hilfe von Irene Gut, einer jungen Polin, und Eduard Rügemer, einem deutschen Major. Nach dem Krieg wuchs er in München auf, wo er seitdem lebt. Die Geschichte seiner Eltern und die Umstände seiner Geburt wurden 2009 in einem Theaterstück verarbeitet, dem 2023 ein Spielfilm gleichen Titels »Irena’s Vow« folgte. 2001 veröffentlichte Haller »Davidstern und Lederhose. Eine Kindheit in der Nachkriegszeit«, 2004 gefolgt von dem Sammelband »…und bleiben wollte keiner. Jüdische Lebensgeschichten im Nachkriegsbayern«.
El Male Rachamim: Rabbiner Shmuel A. Brodman
gefolgt vom Mincha–Maariv-Gebet
Es singt der Synagogenchor »Schma Kaulenu« unter Leitung von David Rees.
Anmeldung erbeten unter Telefon (089) 20 24 00-491 oder karten@ikg-m.de
Organisation
Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde
Veranstaltungsort
Synagoge »Ohel Jakob« am Jakobsplatz
Mo. 28.04.2025 | 30. Nissan 5785
Kultur
»Ich wandle Einsamkeit um in Worte«. Der israelische Dichter David Rokeah (1916-1985)
Beginn 19:00 Uhr:
Gelesen und vorgestellt von Michael Krüger
»Bald blitzt seine Dichtung in schnellem Feuer hervor und gleitet dann wieder in visionär-dramatische Anschaulichkeit. […]. Die Gedichte, äußerlich einfach und reimlos, bekunden eine tiefe Weisheit und Hellhörigkeit«, heißt es bei dem deutsch-israelischen Soziologen Harry Maor (1914-1982).
David Rokeah, geb. 1916 in Lemberg geboren (heute Lwiw), wanderte 1934 nach Palästina aus. Das Jiddisch seiner frühen Gedichte gab er bald zugunsten des Hebräischen auf und veröffentlichte zehn in viele Sprachen übersetze Gedichtbände Er starb am 29. Mai 1985 in Duisburg während einer Lesereise. Michael Krüger, Übersetzer, Autor, Verleger und Freund des Dichters, zeigt, wie Rokeah seine Gedichte im Wesentlichen selbst ins Deutsche übersetzte. Der Gedichtband »Ich wandle Einsamkeit um in Worte« erscheint soeben im Jüdischen Verlag (Berlin).
Karten nur an der Abendkasse bei freier Platzwahl: 9,- / 6,- Euro
Veranstalter: Stiftung Lyrik Kabinett und Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München & Oberbayern
Veranstaltungsort: Lyrik Kabinett, Adalbertstr. 83a, 80799 München

Israelitische Kultusgemeinde
München und Oberbayern K.d.ö.R.
St.-Jakobs-Platz 18
80331 München
Tel: +49 (0)89 20 24 00 -100
Fax: +49 (0)89 20 24 00 -170
E-Mail: empfang@ikg-m.de