Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

München, den 15. November 2007:
„Zum Gedenken an die gefallenen jüdischen Soldaten des Ersten Weltkriegs“-Pressemitteilung zum Volkstrauertag
Die Pressemitteilung der Israelitischen Kultusgemeinde finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 22. Oktober 2007:
Die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland und der Öffentlichkeitsreferent der Diözese Augsburg haben versucht, in einem gemeinsamen Gespräch die Irritationen auszuräumen, die durch den Vergleich der Äußerungen Claudia Roths mit NS-Propaganda entstanden sind.
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 09. Oktober 2007:
„Knobloch fordert Ausschluss Dejagahs aus Nationalmannschaft“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 20. September 2007:
„Stephan Kramer verzichtet auf Kandidatur“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland sowie den Herren Prof. Dr. Salomon Korn und Dr. Dieter Graumann, Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 20. Juli 2007:
„Knobloch kritisiert Giertych für Hitler-Vergleich“
Die Pressemitteilung der Israelitischen Kultusgemeinde finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 09. Juli 2007:
„Die NPD muss endlich verboten werden“
Die Pressemitteilung der Israelitischen Kultusgemeinde finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 29. Mai 2007:
„Keine Geschäfte mit Holocaust-Leugnern“
Die Pressemitteilung der Israelitischen Kultusgemeinde finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 6. März 2007:
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück präsentiert am 13. März 2007 das Sonderpostwertzeichen „Jüdisches Zentrum München
Die Pressemitteilung der Israelitischen Kultusgemeinde finden Sie hier (PDF-Datei).
Die Akkreditierung für die Präsentation finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 9. Februar 2007:
„Hans Meiser massiver Antisemit“
Die Pressemitteilung der Israelitischen Kultusgemeinde finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 29. Januar 2007:
„Deutschland – Heimatland? Zur Frage eines neuen Patriotismus“
Die Rede von Frau Präsidentin Knobloch anlässlich des Jahresempfangs der Evangelischen Akademie Tutzing am Mittwoch, 24.01.2007, finden Sie hier (PDF-Datei).

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Dezember 2024 | Kislew-Tewet | « »

Aktuelle Veranstaltungen


Di. 10.12.2024 | 9. Kislew 5785

Kulturzentrum

„In der Feuerkette der Epoche“: Friederike Heimann in Zwiesprache mit Gertrud Kolmar

Beginn 19:00

Dienstag, 10. Dezember 2024, 19 Uhr

Gertrud Kolmar, geboren 1894 in Berlin, ermordet 1943 in Auschwitz, gilt heute als eine der bedeutendsten deutsch-jüdischen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts mit einem Werk von tiefgründiger, besonderer Schönheit. Sei es das „Wort der Stummen“ oder „Tierträume“, seien es die vielen weiblichen Außenseiterfiguren in „Weibliches Bildnis“ oder aber ganze poetische „Welten“, die Kolmar in ihren Gedichten erschafft – immer wieder ergeben sich neue, ungewöhnliche, oft überraschend aktuelle Perspektiven. So öffnet sich ein poetischer Raum zu einem nie abreißenden Gespräch, das die Dichterin heute wieder gegenwärtiger denn je erscheinen lässt. Friederike Heimann hat mit ihrem Buch »In der Feuerkette der Epoche« ein ebenso umfassendes wie berührendes Porträt Gertrud Kolmars vorgelegt – sie begibt sich in Zwiesprache mit der Dichterin und ihrem Werk. Weiterlesen »

Mi. 11.12.2024 | 10. Kislew 5785

Kultur

„Der ganzen Welt benachbart“ mit Efrat Gal-Ed und Daria Vakhrushova

Beginn 19:15

Mittwoch, 11. Dezember 2024, 19:15 Uhr
Vorstellung einer jiddistischen Buchreihe mit Lesung mit Efrat Gal-Ed und Daria Vakhrushova

Jiddistik Edition & Forschung blickt mit zehn Publikationen auf zwölf ertragreiche Jahre zurück. Diese Reihe ist heute weltweit die einzige, in der moderne jiddische Literatur in wissenschaftlichen Editionen veröffentlicht wird. Sie setzt damit die lange unterbrochene Tradition des jiddischen Buchdrucks im deutschen Sprachraum fort. Mit Beiträgen zu Sprache, Literatur, Kultur und Geschichte präsentieren die Sammelbände eine breite Palette jiddistischer Forschung der Gegenwart. Die Anthologien legen facettenreiche Textsammlungen moderner jiddischer Lyrik, Prosa und Essays erstmals in standardisierter Schreibweise vor. Die Reihe zeichnet sich durch drei Publikationssprachen aus: Deutsch, Englisch und Jiddisch; das Jiddische wird konsequent in hebräischer Schrift vorgelegt. An diesem Abend stellen zwei aus dem Herausgeberteam neue Veröffentlichungen der Reihe vor. Von besonderem Interesse für Studierende und für Freunde des Jiddischen sind eine Anthologie jiddischer Erzählungen, eine Anthologie jiddischer Essays und die Neuedition der herausragenden Grammatik von Elye Falkovitsh. Weiterlesen »

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