Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

München, den 17. Dezember 2009
Verleihung der Ohel-Jakob-Medaille an Dr. Günther Beckstein und Prof. Dr. Dr. h. c. Hubert Burda
Die Ohel Jakob Medaille wurde in diesem Jahr an Herrn Dr. Günther Beckstein, Bayerischer Ministerpräsidenten a. D., und Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Hubert Burda überreicht. Zum zweiten Mal hat die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern die Medaille an Persönlichkeiten verliehen, die sich um die jüdische Gemeinschaft besonders verdient gemacht haben. Die Medaille trägt den Namen der neuen Münchner Hauptsynagoge Ohel Jakob.

München, den 08. Dezember 2009:
Presseeinladung und Terminankündigung zum Chanukka-Lichterfest
Die Pressemitteilung der Israelitischen Kultusgemeinde, finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 01. Dezember 2009:
Kultusgemeinde: Neuwahl der Vizepräsidenten
Die Pressemitteilung der Israelitischen Kultusgemeinde, finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 24. November 2009:
Außenminister Westerwelle in Israel als Freund empfangen
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 13. November 2009:
Aufruf gegen Neonazi-Aufmarsch zu demonstrieren
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 12. November 2009:
Presseeinladung zur Kranzniederlegung am 15.11.2009 in München. Zum Gedenken an die jüdischen Soldaten aus München und Umgebung, die im Ersten Weltkrieg gefallen sind.
Die Presseeinladung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 09. November 2009:
9. November 1938 darf nicht in Vergessenheit geraten
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 04. November 2009:
Namenslesung am 9. November für Münchner Shoa-Opfer
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 12. Oktober 2009:
Beth Shalom besichtigt Synagoge an der Reichenbachstraße
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 21. September 2009:
„Knobloch verurteilt antisemitische Propaganda im Iran“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 09. Juli 2009:
NS-Verbrecher Faber gerechter Strafe zuführen!“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 09. Juli 2009:
Israelitische Kultusgemeinde München und Beth Shalom unter einem Dach
Die Pressemitteilung der Israelitischen Kultusgemeinde finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 16. Juni 2009:
„Regime in Teheran in Schranken weisen!“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 2. Juni 2009:
Feierliche Ordination der ersten beiden orthodoxen Rabbiner des Rabbinerseminars zu Berlin in der Ohel Jakob Synagoge in München
Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland wurden am 2. Juni 2009 zwei orthodoxe Rabbiner des Rabbinerseminars zu Berlin in ihr Amt eingeführt. Die feierliche Ordination von Rabbiner Avraham Radbil und Rabbiner Zsolt Balla fand in der Münchner Ohel Jakob Synagoge in Anwesenheit von bundesweiter und internationaler Prominenz aus Politik, Religion und Gesellschaft statt. Zu Gast war u. a. Ronald S. Lauder, Präsident des World Jewish Congress., Dr. h. c. Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, sprach von einem historischen Tag für das Judentum in Deutschland.

Die beiden orthodoxen Rabbiner sind im Rabbinerseminar zu Berlin auf ihre Aufgaben in den jüdischen Gemeinden in Deutschland vorbereitet worden. Das Rabbinerseminar, das seit seiner Gründung im Jahr 2005 orthodoxe Rabbiner ausbildet, knüpft an die glanzvolle Tradition des 1873 von Rabbiner Esriel Hildesheimer gegründeten Rabbinerseminars zu Berlin an. Die damals bedeutendste Lehrstätte der deutschsprachigen Orthodoxie wurde unmittelbar nach der Reichspogromnacht im Jahr 1938 gewaltsam von den Nationalsozialisten geschlossen.

Dass rund 70 Jahre nach der Schließung des früheren Rabbinerseminars und 60 Jahre nach der Gründung der Bundesrepublik hierzulande wieder orthodoxe Rabbiner des Rabbinerseminars zu Berlin ordiniert wurden, hat eine bedeutende Signalwirkung für die jüdische Gemeinschaft in Deutschland und weit darüber hinaus. Das Rabbinerseminar, das die Zukunft des orthodoxen Judentums in diesem Land sichert, wird unter anderem vom Zentralrat der Juden in Deutschland und der Ronald S. Lauder Foundation unterstützt.

München, den 12. Mai 2009:
Knobloch begrüßt die Auslieferung Demjanjuks
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 08. Mai 2009:
First Lady Eva Luise Köhler zu Gast bei Charlotte Knobloch
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).

Auf Einladung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland und Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, war heute Eva Luise Köhler zu Gast in der Israelitischen Kultusgemeinde in München. Eva Luise Köhler hat den Alexander Moksel-Kindergarten und die Sinai-Schule besucht und sich ein Bild über die jüdische Erziehung verschafft.

München, den 20. April 2009:
Knobloch begrüßt Absage Deutschlands an UN-Konferenz
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 31. März 2009:
Zentralrat begrüßt Verbot der Neonazi-Organisation HDJ
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 17. März 2009:
Knobloch ruft Deutschland zum Boykott von Durban II auf
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 27. Februar 2009:
„Entsetzen über den Brief des Holocaust-Leugners“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 04. Februar 2009:
„Erster Schritt in Richtung Dialog“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 04. Februar 2009:
„Vatikan soll Fehler ausräumen!“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 30. Januar 2009:
Knobloch erwartet sich klares Signal aus dem Vatikan
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 29. Januar 2009:
Überlebende in Gedenktag mehr einbeziehen
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 11. Januar 2009:
Ansprache von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, anlässlich der Solidaritäts-Kundgebung für Israel am 11. Januar 2009 am Marienplatz in München
Die Rede von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).

München, den 07. Januar 2009:
Zentralrat ruft zur Solidarität mit Israel auf
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).

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Aktuelle Veranstaltungen


Mo. 19.05.2025 | 21. Ijar 5785

Kultur

»Mit dir steht die Welt nicht still«

Beginn 19:00 Uhr:

Lesung mit Melissa Müller
Moderation: Ellen Presser

London, 1951: Nanette und John lernen sich auf einer Party kennen. Für ihn ist es Liebe auf den ersten Blick, doch Nanette, die mit Anne Frank befreundet war und als Einzige ihrer Familie das Konzentrationslager Bergen-Belsen überlebt hat, fürchtet sich vor dem Glück. Fast zwei Jahre schreiben sie sich, kommen sich in Briefen näher – bis sich Nanette entschließt, John nach São Paulo zu folgen.

Die Publizistin und Drehbuchautorin Melissa Müller (»Das Mädchen Anne Frank«; mit Reinhard Piechocki »Alice Herz-Sommer „Ein Garten Eden inmitten der Hölle“. Ein Jahrhundertleben«; mit Monika Tatzkow u. a. »Verlorene Bilder, verlorene Leben – Jüdische Sammler und was aus ihren Kunstwerken wurde« u. a. m.) erzählt in ihrem aktuellen Buch »Mit dir steht die Welt nicht still. Eine Liebe nach dem Holocaust« (Diogenes Verlag) von einer historisch verbrieften Liebe, die sich allen Umständen zum Trotz Bahn bricht.

Eintritt 16,- / 10,- Euro; telefonisch auf der ReserviX-Tickethotline 0761/8884 9999

Veranstalter: Stiftung Literaturhaus und Kulturzentrum der IKG München & Obb.

Veranstaltungsort: Literaturhaus, Salvatorplatz 1, 80333 München

Do. 22.05.2025 | 24. Ijar 5785

Kultur

»Erinnerung – Gedächtnis – Kultur: Jüdische Biographien im 21. Jahrhundert«. Ein Podiumsgespräch

Beginn 19:00 Uhr:

Begrüßung: Dr. Daniel Baumann, Leiter des Stadtarchivs

Einleitung und Moderation: Prof. Dr. Andrea Sinn, Associate Professor of History, Elon University

Biografien sind nicht nur von anhaltendem öffentlichem Interesse; vielmehr bleibt die biografische Forschung ein wichtiger Ansatz, der neue Perspektiven auf die jüdische Geschichte und Kultur in der Neuzeit bieten kann. Tatsächlich scheinen die Relevanz der biografischen Forschung und ihre Bedeutung für die Gestaltung von Erinnerung, Gedächtnis und Kultur sogar zugenommen zu haben. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Digitalisierung bietet das Podium Einblicke in aktuelle Forschungs- und Vermittlungsprojekte, hinterfragt die Bedeutung von Quellen und öffentlichem Raum, und diskutiert die Darstellung und Verwendung jüdischer Biografien im 21. Jahrhundert.

Podiumsgespräch mit:
Prof. Dr. Philipp Lenhard, Lehrstuhl für Jüdische Geschichte und Kultur, LMU München
Anton Löffelmeier, M.A., Stadtarchiv München
Ellen Presser, Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München & Obb.
Dr. Björn Siegel, Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Hamburg (IGdJ)
Dr. Maximilian Strnad, Public History im Kulturreferat der Landeshauptstadt München

Eintritt frei, wegen begrenzter Platzzahl Anmeldung unbedingt erforderlich unter https://eveeno.com/488804931 oder telefonisch (089) 2180 5570

Kooperationspartner: College of Arts and Sciences, Elon University/NC, USA; Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Hamburg (IGdJ); Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München & Obb-; Lehrstuhl für Jüdische Geschichte und Kultur, LMU München; Public History im Kulturreferat der Landeshauptstadt München und Stadtarchiv München

Veranstaltungsort: Rotunde des Stadtarchivs, Winzererstraße 68

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