Das Rabbinat der IKG
Das Rabbinat hilft bei der Lösung sämtlicher religiöser und privater Fragen: persönliche seelsorgerische Gespräche, G’ttesdienst, Schiurim, Bar-Mitzwah, Bat-Mitzwah, Trauungen, … Auch bei Fragen zur Kashrut u.a. bei Danel Feinkost wenden Sie sich bitte an das Rabbinat.
Wenn Sie ein Gespräch mit unserem Rabbiner wünschen oder einen Krankenbesuch, rufen Sie bitte im Rabbinat an und vereinbaren einen Termin. Auch per E-Mail steht Ihnen unser Rabbinat bei Fragen zur Verfügung.
In regelmäßigen Abständen finden Seminare über Torah und Talmud, jüdische Feste und Traditionen statt.
Ansprechpartner im Rabbinat sind
- Gemeinderabbiner Shmuel Aharon Brodman, Tel. +49 (0)89 202400-221
- Rabbiner Avigdor Bergauz, Tel. +49 (0)89 202400-277.
Sekretariat
Telefon: +49 (0)89 20 24 00 – 221
Telefax: +49 (0)89 20 24 00 – 222
E-Mail: rabbinat@ikg-m.de
Sprechstunde beim Gemeinderabbiner Rabbiner Shmuel Aharon Brodman nach Vereinbarung unter der Rufnummer (089)202400-221
Herr Rabbiner Avigdor Bergauz hält dienstags von 9 – 13 Uhr Sprechstunden in der Sozialabteilung ab. Für die Anliegen der russischsprachigen Gemeindemitglieder steht er unter (089)202400277, 0173-6795574 oder a.bergauz@ikg-m.de zur Verfügung.
Familienanzeigen wie Geburt, Brit Mila, Bar / Bat Mitzwa, Hochzeit usw. können im Rabbinat unter der Rufnummer (089)202400-221, Fax (089)202400-222 oder per E-Mail rabbinat@ikg-m.de, gemeldet werden.
Für die Mikwe melden Sie sich bitte unter der Mobilnummer 0162-4004849 an.
Das Bestattungsreferat wird von Herrn Sebastian Wust geführt. Er ist während der Bürozeiten unter der Rufnummer (089)202400-190 und danach über die Mobilnummer 0173-6795579 erreichbar.
Informationen über den Synagogenchor »Schma Kaulenu« sind bei Chorleiter Herrn David Rees, Rufnummer (089)202400-221 oder per E-Mail: reesdrees@hotmail.com erhältlich.
Für die seelsorgerische Tätigkeit und die Haschgacha im Saul-Eisenberg-Seniorenheim wenden Sie sich bitte an das Rabbinat (089)202400-221.
VeranstaltungenÜberblick »
Dezember 2024 | Kislew-Tewet
- So
- Mo
- Di
- Mi
- Do
- Fr
- Sa
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6
- 7
- 8
- 9
- 10
- 11
- 12
- 13
- 14
- 15
- 16
- 17
- 18
- 19
- 20
- 21
- 22
- 23
- 24
- 25
- 26
- 27
- 28
- 29
- 30
- 31
Aktuelle Veranstaltungen
Di. 10.12.2024 | 9. Kislew 5785
Kulturzentrum
„In der Feuerkette der Epoche“: Friederike Heimann in Zwiesprache mit Gertrud Kolmar
Beginn 19:00Dienstag, 10. Dezember 2024, 19 Uhr
Gertrud Kolmar, geboren 1894 in Berlin, ermordet 1943 in Auschwitz, gilt heute als eine der bedeutendsten deutsch-jüdischen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts mit einem Werk von tiefgründiger, besonderer Schönheit. Sei es das „Wort der Stummen“ oder „Tierträume“, seien es die vielen weiblichen Außenseiterfiguren in „Weibliches Bildnis“ oder aber ganze poetische „Welten“, die Kolmar in ihren Gedichten erschafft – immer wieder ergeben sich neue, ungewöhnliche, oft überraschend aktuelle Perspektiven. So öffnet sich ein poetischer Raum zu einem nie abreißenden Gespräch, das die Dichterin heute wieder gegenwärtiger denn je erscheinen lässt. Friederike Heimann hat mit ihrem Buch »In der Feuerkette der Epoche« ein ebenso umfassendes wie berührendes Porträt Gertrud Kolmars vorgelegt – sie begibt sich in Zwiesprache mit der Dichterin und ihrem Werk. Weiterlesen »
Mi. 11.12.2024 | 10. Kislew 5785
Kultur
„Der ganzen Welt benachbart“ mit Efrat Gal-Ed und Daria Vakhrushova
Beginn 19:15Mittwoch, 11. Dezember 2024, 19:15 Uhr
Vorstellung einer jiddistischen Buchreihe mit Lesung mit Efrat Gal-Ed und Daria Vakhrushova
Jiddistik Edition & Forschung blickt mit zehn Publikationen auf zwölf ertragreiche Jahre zurück. Diese Reihe ist heute weltweit die einzige, in der moderne jiddische Literatur in wissenschaftlichen Editionen veröffentlicht wird. Sie setzt damit die lange unterbrochene Tradition des jiddischen Buchdrucks im deutschen Sprachraum fort. Mit Beiträgen zu Sprache, Literatur, Kultur und Geschichte präsentieren die Sammelbände eine breite Palette jiddistischer Forschung der Gegenwart. Die Anthologien legen facettenreiche Textsammlungen moderner jiddischer Lyrik, Prosa und Essays erstmals in standardisierter Schreibweise vor. Die Reihe zeichnet sich durch drei Publikationssprachen aus: Deutsch, Englisch und Jiddisch; das Jiddische wird konsequent in hebräischer Schrift vorgelegt. An diesem Abend stellen zwei aus dem Herausgeberteam neue Veröffentlichungen der Reihe vor. Von besonderem Interesse für Studierende und für Freunde des Jiddischen sind eine Anthologie jiddischer Erzählungen, eine Anthologie jiddischer Essays und die Neuedition der herausragenden Grammatik von Elye Falkovitsh. Weiterlesen »
Israelitische Kultusgemeinde
München und Oberbayern K.d.ö.R.
St.-Jakobs-Platz 18
80331 München
Tel: +49 (0)89 20 24 00 -100
Fax: +49 (0)89 20 24 00 -170
E-Mail: empfang@ikg-m.de