Die Ohel-Jakob-Medaille in Gold
Mit der Ohel-Jakob-Medaille in Gold ehrt die Kultusgemeinde Persönlichkeiten, die sich in herausragender Weise um die jüdische Gemeinschaft verdient gemacht haben.
Die Medaille trägt den Namen der neuen Hauptsynagoge und der vor 75 Jahren von den Nazis zerstörten Synagoge in der Herzog-Rudolph-Straße; und zeugt somit von der Ambivalenz in der Geschichte der Juden in München: Trauer und Schmerz, Hoffnung und Entschlossenheit sind untrennbar verbunden.
Zerstörung der Heimat und Heimkehr sind die zwei Seiten der „Ohel-Jakob-Medaille“.
Frühere Preisträger (alphabetisch)
Dr. Günther Beckstein
Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.
Prof. Dr. Hubert Burda
Verleger
Dr. Angela Merkel
Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland
Horst Seehofer
Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat,
Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.
Dr. Edmund Stoiber
Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.
Harald Strötgen
Ehem. Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse München
Christian Ude
Altoberbürgermeister der Landeshauptstadt München
Dr. Hans-Jochen Vogel
Altoberbürgermeister der Landeshauptstadt München und Bundesminister a.D.
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Israelitische Kultusgemeinde
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