Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

Das Saul-Eisenberg-Seniorenheim

Im berühmten münchner Künstlerviertel Schwabing liegt das Saul Eisenberg Seniorenheim der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, das in den Jahren 1982 und 1983 mit großzügiger Unterstützung des jüdischen Philanthropen Saul Eisenberg, der Landeshauptstadt München und des Freistaates Bayern neu errichtet wurde.

Das Haus verfügt über 54 Plätze und wird von der Arbeiterwohlfahrt München, gemeinnützige Betriebs-GmbH , im Auftrag der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern K.d.ö.R. betrieben. Der nahe Englische Garten dient als Stätte der Erholung und Erbauung und ermöglicht wunderschöne Spaziergänge. Aber auch der hauseigene Rosengarten ist eine bezaubernde Oase mitten in Schwabing.

Unsere Leistungen

Unsere Leistungen sind entsprechend der Pflegestufen und orientieren sich an den aktuellen Bedürfnissen der BewohnerInnen.

Dazu gehören unter anderem:

  • Unterkunft überwiegend in Einbettzimmern mit internem Telefonanschluß, Dusche und WC, Satellitenprogramm
  • hauseigene Synagoge und auf Wunsch religiöse Betreuung durch unser Rabbinat
  • vollstationäre koschere Verpflegung
  • gemeinschaftliche Begehung der jüdischen Feiertage
  • Grundpflege und Behandlungspflege
  • Zuführung zu Ärzten und Therapeuten
  • Wäscheversorgung
  • spezielle Betreuung für dementiell erkrankte BewohnerInnen in Deutsch, Russich, Englisch und Französisch
  • Heimbeirat
  • Bibliothek
  • Friseur- und Fußpflege im Haus
  • Unterstützung bei behördlichen Anforderungen
  • soziale Betreuung
  • Beschäftigungs-, Gruppen- und Freizeitangebote wie Yoga, Tanzgymnastik, Gedächtnisspiele, Ausflüge

Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gerne die Heimleitung oder die Pflegedienstleitung.

Kontakt:
Telefon +49 (0)89 381 73 0
Telefax +49 (0)89 381 73 100
E-Mail: eisenberg-seniorenheim@awo-muenchen.de

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Oktober 2024 | Tischri-Cheschwan | « »

Aktuelle Veranstaltungen


Sa. 19.10.2024 | 17. Tischri 5785

Kultur

25. Lange Nacht der Museen

Beginn 20:30

Samstag, 19. Oktober 2024, 20:30 bis 23:30 Uhr
Vortrag und Konzert – Beitrag der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern

Eine Synagoge ist von zentraler Bedeutung für das jüdische Leben. Der Vortrag erläutert, woher der Name »Ohel Jakob« kommt, welche architektonischen Besonderheiten die Münchner Hauptsynagoge aufweist, welche Rolle Musik spielt. Dazu gibt es Auftritte des Synagogenchors »Schma Kaulenu« (hebr. »Höre unsere Stimme«).

Auf einen Blick:

  • 20:30 und 21:45 Vortrag von Ellen Presser (je 30 Min.)
  • 21:00 und 22:15 Konzert des Synagogenchors »Schma Kaulenu« unter Leitung von David Rees (je 30 Min.); musikalische Begleitung: Luisa Pertsovska.

Das Restaurant Einstein im Jüdischen Gemeindezentrum bietet koschere Köstlichkeiten von 19:30 bis 23:30 Uhr.

Tickets: 20 Euro (berechtigt zum Eintritt in alle rund 90 beteiligten Häuser)

Weitere Informationen unter www.muenchner.de und www.ikg-m.de

Veranstaltungsort: Synagoge »Ohel Jakob«, St.-Jakobs-Platz 15, 80331 München (barrierefrei)

Blick auf die Münchner Hauptsynagoge »Ohel Jakob« © IKG München & Obb./ Astrid Schmidhuber

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