Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

Die Veranstaltungssäle im Jüdischen Zentrum München

Das Jüdische Zentrum im Herzen Münchens eignet sich als Veranstaltungsort für verschiedenste Anlässe.

Im Erdgeschoss des Gemeindezentrums befinden sich zwei für Veranstaltungen nutzbare Säle, die mit modernster Licht-, Ton- und Medientechnik ausgestattet sind.

Der Veranstaltungsbereich im Gemeindezentrum besteht aus dem Hubert-Burda-Saal und einem kleineren, teilbaren (Medien-)Saal.

Zu beiden Sälen gehören zwei große Foyers.

 

Hubert-Burda-Saal

Der Verleger und Kunsthistoriker Prof. Dr. Dr. h. c. Hubert Burda gehört zu den größten Förderern der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern. Der große Veranstaltungssaal des jüdischen Zentrums trägt seinen Namen.

Der Hubert-Burda-Saal verfügt über eine große Multifunktionsbühne und hat eine hervorragende Raumakustik. Daher wird der Saal nicht nur für Tagungen, Vorträge und Podiumsdiskussionen genutzt, sondern insbesonderer auch für Musikveranstaltungen, Kleinkunstauführungen und Konzerte.

Mediensaal

Der kleinere Saal eignet sich vor allem für Tagungen, Schulungen und andere Events, die vorwiegend in kleinerem Kreis veranstaltet werden.

 

Beide Säle verfügen über drehbare Wände und können mit den beiden Foyers verbunden werden. Bei Bedarf entsteht so eine Gesamtfläche, etwa für Ausstellungen oder Großveranstaltungen.
Für Anfragen, Reservierungen oder weitere Informationen schreiben Sie bitte eine E-Mail an events@ikg-m.de oder rufen Sie uns an unter Tel. +49 (0)89-202400-117.

Ihr Event im Jüdischen Zentrum

Sie möchten eine Veranstaltung im Jüdischen Zentrum ausrichten? Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern stellt ihre Veranstaltungsräume für Konzerte, Konferenzen, Gala-Dinners, private Feiern oder ähnliche Veranstaltungen gerne zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

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Juni 2023 | Ijar-Siwan | « »

Aktuelle Veranstaltungen


Di. 13.06.2023 | 24. Siwan 5783

Kultur

„Mameleben oder das gestohlene Glück“ – Lesung und Gespräch mit Michel Bergmann

Beginn 19:00

Dienstag, 13. Juni 2023, 19 Uhr
Lesung und Gespräch mit Michel Bergmann

Moderation: Ellen Presser

»Das schlechte Gewissen ist eine jüdische Erfindung« heißt es, und auch Michel Bergmann, 1945 als Kind internierter jüdischer Flüchtlinge in Riehen bei Basel geboren, scheint es in die Wiege gelegt im Umgang mit seiner Mutter. Mit Humor erzählt der Drehbuchautor, Filmemacher und Schriftsteller nicht nur vom Verhältnis zu seiner Mame, sondern berichtet auch über ihr Schicksal als Jüdin in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Ein fremdbestimmtes Leben, das alles andere als leicht war und zugleich ein Stück europäische Zeitgeschichte widerspiegelt. Weiterlesen »

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