Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

Jüdische Allgemeine

„Unsere Woche“ in München

In der bundesweiten Wochenzeitung Jüdische Allgemeine berichtet die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern auf der Lokalseite „Unsere Woche“ über das jüdische Leben in München.

Die Seite München in der Jüdischen Allgemeinen erhalten Sie hier als PDF-Download.

2023

2022

2021

2020

2019

2018

2017 und früher

  • Sonderausgabe zur Eröffnung des neuen jüdischen Zentrums am St.-Jakobs-Platz (PDF)
  • Sonderausgabe zum neuen „Jüdischen Museum München“ am St.-Jakobs-Platz PDF)

Jüdische Allgemeine

Die Jüdische Allgemeine gehört zu den bedeutendsten jüdischen Medien im deutschsprachigen Raum. Das traditionsreiche Blatt wurde 1946 neu aufgelegt und steht publizistisch in der Tradition der „Allgemeinen Zeitung des Judenthums„. Sie wurde 1837 in Leipzig gegründet und zuletzt im Berliner Verlag Rudolf Mosse herausgegeben.

Heute erscheint der Titel in einer IVW-geprüften Druckauflage von 9936 Exemplaren (IV. Quartal 2018) im wöchentlichen Rhythmus.

Im Jahr 2009 gewann die Jüdische Allgemeine nach einem Relaunch einen Oscar für Zeitungsdesign: Im Rahmen des European Newspaper Award wurde sie in der Kategorie „Titelseite Wochenzeitung“ ausgezeichnet. Schon 2003 erhielt das Blatt in der Kategorie Typografie einen Award of Excellence.

Kontakt zur Jüdischen Allgemeinen in Berlin

Jüdische Allgemeine
Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und Jüdisches Leben

Chefredakteur (V.i.S.d.P. § 55 Abs. 2 RStV): Detlef David Kauschke
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Juni 2023 | Ijar-Siwan | « »

Aktuelle Veranstaltungen


Di. 13.06.2023 | 24. Siwan 5783

Kultur

„Mameleben oder das gestohlene Glück“ – Lesung und Gespräch mit Michel Bergmann

Beginn 19:00

Dienstag, 13. Juni 2023, 19 Uhr
Lesung und Gespräch mit Michel Bergmann

Moderation: Ellen Presser

»Das schlechte Gewissen ist eine jüdische Erfindung« heißt es, und auch Michel Bergmann, 1945 als Kind internierter jüdischer Flüchtlinge in Riehen bei Basel geboren, scheint es in die Wiege gelegt im Umgang mit seiner Mutter. Mit Humor erzählt der Drehbuchautor, Filmemacher und Schriftsteller nicht nur vom Verhältnis zu seiner Mame, sondern berichtet auch über ihr Schicksal als Jüdin in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Ein fremdbestimmtes Leben, das alles andere als leicht war und zugleich ein Stück europäische Zeitgeschichte widerspiegelt. Weiterlesen »

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