München, den 17. Dezember 2008:
Knobloch bedankt sich bei Ministerpräsident Seehofer für die Initiative, ein erneutes NPD-Verbotsverfahren zu prüfen
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 15. Dezember 2008:
Charlotte Knobloch verurteilt Mordanschlag auf Polizeichef
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 28. November 2008:
Knobloch zum Neonazi-Aufmarsch in Landsberg: „Rechtsextremisten die Stirn bieten!“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 28. November 2008:
Knobloch verurteilt Terroranschläge in Indien: „Terrorabwehr muss oberste Priorität haben!“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 14. November 2008:
Knobloch zu Neonazi-Aufmarsch: „Kein Verständnis für Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs!“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
Berlin, den 9. November 2008:
Wir dürfen nicht schweigen.
Gemeinsame Gedenkveranstaltung der Bundesregierung und des Zentralrats der Juden in Deutschland zum 70. Jahrestag der Pogromnacht. Die Reden finden Sie als Download hier (PDF-Datei).
München, den 9. November 2008:
Verleihung der Ohel-Jakob-Medaille an Christian Ude und Dr. Edmund Stoiber
Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern hat am 9.11.2008 erstmals die Ohel-Jakob-Medaille verliehen. Der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude und der ehemalige Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber wurden im Rahmen einer Gedenkfeier in der Münchner Hauptsynagoge für ihren persönlichen Einsatz zur Errichtung der Synagoge mit der Ohel-Jakob-Medaille geehrt. Anlass für die Gedenkfeier war der 70. Jahrestag der Reichspogromnacht und der 2. Jahrestag der Eröffnung der Münchner Hauptsynagoge Ohel Jakob. An der Gedenkfeier nahmen Persönlichkeiten aus Politik, Kirche und Gesellschaft teil, unter anderem der Oberrabbiner des Staates Israel, Rabbiner Yonah Metzger. Die Ohel-Jakob-Medaille wird künftig jährlich verliehen.
München, den 11. September 2008:
Charlotte Knobloch brachte neues NPD-Verbotsverfahren ins Spiel
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 05. September 2008:
Gedenken an Olympia-Attentat von 1972 in München – Prof. Dr. Wolffsohn: „Göttinger Thesen sind Unsinn!“
Die Pressemitteilung von Prof. Dr. Michael Wolffsohn, Vorstandsmitglied der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 13. August 2008:
Charlotte Knobloch: „Rechtsradikale HDJ muss verboten werden!“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 11. August 2008:
Charlotte Knobloch: „Verfassungsschutzbericht ist beunruhigend“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 28. Juli 2008:
Charlotte Knobloch: „Es ist ungeheuerlich, dass braune Banden ungehindert durch Passau marschieren konnten!“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 28. Juli 2008:
Charlotte Knobloch: „Göttinger Professor für antisemitische Thesen zur Verantwortung ziehen!“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 22. Juli 2008:
Knobloch: „NPD verbieten und Schüler aufklären!“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 15. Juli 2008:
Charlotte Knobloch als Präsidentin wiedergewählt
Die Pressemitteilung der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 14. Juli 2008:
Charlotte Knobloch: „Demonstrieren gegen Extremisten, nicht gegen bayerisches Versammlungsrecht!“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, Juli 2008:
Gemeindewahl 2008 – die Ergebnisse
Die Wahlkommission gibt hiermit nachstehendes amtliches Endergebnis der Gemeindewahlen der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern vom 10. und 13. Juli 2008 bekannt. Die Ergebnisse können Sie sich hier herunterladen.
München, den 11. Juli 2008:
Sephardisches Konzert im Zeichen der Freundschaft
Die Pressemitteilung der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 19. März 2008:
„Charlotte Knobloch von Angela Merkels Rede tief beeindruckt“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 06. März 2008:
„Knobloch bedauert rechtsextreme Wahlerfolge in München und Nürnberg“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 03. März 2008:
„Knobloch gratuliert Münchens OB Ude zum Wahlsieg“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 29. Februar 2008:
„Knobloch hofft auf hohe Wahlbeteiligung am kommenden Sonntag“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 28. Februar 2008:
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zu Besuch in der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern
Wer die Gesichter der Ehrenamtlichen unserer Integrationsabteilung am 28. Februar 2008 gesehen hat, konnte erahnen, wie viel ihnen die Begegnung mit Bundeskanzlerin Merkel bedeutet: Stolz, Freude und Dankbarkeit waren ihnen deutlich anzusehen. Kein Wunder, schließlich hat man nicht alle Tage die Gelegenheit, mit der deutschen Regierungschefin auf Tuchfühlung zu gehen. Und als diese ihren Willkommensgruß dann auch noch auf Russisch formulierte, waren die zahlreichen Helfer der Integrationsabteilung endgültig überzeugt: Angela Merkels Besuch zählt zu den Höhepunkten in der noch jungen Erfolgsgeschichte unseres Jüdischen Zentrums am Jakobsplatz.
So knapp der Zeitplan der Kanzlerin auch war – das kurze Gespräch mit den Ehrenamtlichen lag ihr offensichtlich am Herzen. So fand diese Begegnung auch auf ausdrücklichen Wunsch der Regierungschefin persönlich statt. Ebenso wie der Rundgang durch die Ohel-Jakob-Synagoge, der – von Rabbiner Steven Langnas und Vizepräsident Marian Offman kompetent erläutert – zu den Etappen des Kanzlerinnen-Besuchs zählte. Auch der Vorstand der Gemeinde war vom kurzen, aber herzlichen Zusammentreffen mit Angela Merkel beeindruckt.
Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde -Charlotte Knobloch- wird also kaum auf Widerstand stoßen, wenn sie sagt: “Der Besuch der Bundeskanzlerin war Ehre und Freude für unsere Gemeinde zugleich. Wir werden noch lange an diesen unvergesslichen Tag zurückdenken.“
- München, den 14. Februar 2008:
„Knobloch befürwortet Änderung des Strafgesetzbuches“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 05. Februar 2008
„Rechtsextremisten expandieren in die gesellschaftliche Mitte“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 29. Januar 2008:
„Wehret den Anfängen“
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
München, den 07. Januar 2008:
Charlotte Knobloch warnt vor einer Vereinnahmung der bundesweiten Debatte um Jugendgewalt durch Rechtsextremisten
Die Pressemitteilung von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, finden Sie hier (PDF-Datei).
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Aktuelle Veranstaltungen
Mo. 19.05.2025 | 21. Ijar 5785
Kultur
»Mit dir steht die Welt nicht still«
Beginn 19:00 Uhr:
Lesung mit Melissa Müller
Moderation: Ellen Presser
London, 1951: Nanette und John lernen sich auf einer Party kennen. Für ihn ist es Liebe auf den ersten Blick, doch Nanette, die mit Anne Frank befreundet war und als Einzige ihrer Familie das Konzentrationslager Bergen-Belsen überlebt hat, fürchtet sich vor dem Glück. Fast zwei Jahre schreiben sie sich, kommen sich in Briefen näher – bis sich Nanette entschließt, John nach São Paulo zu folgen.
Die Publizistin und Drehbuchautorin Melissa Müller (»Das Mädchen Anne Frank«; mit Reinhard Piechocki »Alice Herz-Sommer „Ein Garten Eden inmitten der Hölle“. Ein Jahrhundertleben«; mit Monika Tatzkow u. a. »Verlorene Bilder, verlorene Leben – Jüdische Sammler und was aus ihren Kunstwerken wurde« u. a. m.) erzählt in ihrem aktuellen Buch »Mit dir steht die Welt nicht still. Eine Liebe nach dem Holocaust« (Diogenes Verlag) von einer historisch verbrieften Liebe, die sich allen Umständen zum Trotz Bahn bricht.
Eintritt 16,- / 10,- Euro; telefonisch auf der ReserviX-Tickethotline 0761/8884 9999
Veranstalter: Stiftung Literaturhaus und Kulturzentrum der IKG München & Obb.
Veranstaltungsort: Literaturhaus, Salvatorplatz 1, 80333 München
Do. 22.05.2025 | 24. Ijar 5785
Kultur
»Erinnerung – Gedächtnis – Kultur: Jüdische Biographien im 21. Jahrhundert«. Ein Podiumsgespräch
Beginn 19:00 Uhr:
Begrüßung: Dr. Daniel Baumann, Leiter des Stadtarchivs
Einleitung und Moderation: Prof. Dr. Andrea Sinn, Associate Professor of History, Elon University
Biografien sind nicht nur von anhaltendem öffentlichem Interesse; vielmehr bleibt die biografische Forschung ein wichtiger Ansatz, der neue Perspektiven auf die jüdische Geschichte und Kultur in der Neuzeit bieten kann. Tatsächlich scheinen die Relevanz der biografischen Forschung und ihre Bedeutung für die Gestaltung von Erinnerung, Gedächtnis und Kultur sogar zugenommen zu haben. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Digitalisierung bietet das Podium Einblicke in aktuelle Forschungs- und Vermittlungsprojekte, hinterfragt die Bedeutung von Quellen und öffentlichem Raum, und diskutiert die Darstellung und Verwendung jüdischer Biografien im 21. Jahrhundert.
Podiumsgespräch mit:
Prof. Dr. Philipp Lenhard, Lehrstuhl für Jüdische Geschichte und Kultur, LMU München
Anton Löffelmeier, M.A., Stadtarchiv München
Ellen Presser, Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München & Obb.
Dr. Björn Siegel, Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Hamburg (IGdJ)
Dr. Maximilian Strnad, Public History im Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Eintritt frei, wegen begrenzter Platzzahl Anmeldung unbedingt erforderlich unter https://eveeno.com/488804931 oder telefonisch (089) 2180 5570
Kooperationspartner: College of Arts and Sciences, Elon University/NC, USA; Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Hamburg (IGdJ); Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München & Obb-; Lehrstuhl für Jüdische Geschichte und Kultur, LMU München; Public History im Kulturreferat der Landeshauptstadt München und Stadtarchiv München
Veranstaltungsort: Rotunde des Stadtarchivs, Winzererstraße 68

Israelitische Kultusgemeinde
München und Oberbayern K.d.ö.R.
St.-Jakobs-Platz 18
80331 München
Tel: +49 (0)89 20 24 00 -100
Fax: +49 (0)89 20 24 00 -170
E-Mail: empfang@ikg-m.de