Eröffnung der Fotoausstellung »Marcel Marceau. Kunst der Stille«
Dienstag, den 7. März 2023 mit Fotografien von Hubertus Hierl
Mittwoch, 8. März, 19 Uhr
Gespräch und Lesung mit Christian Berkel und Melissa Müller Weiterlesen »
Buchpräsentation „Goethe in Buenos Aires“
Donnerstag, den 9. Februar 2023Beitrag zur Woche der Brüderlichkeit 2023
Donnerstag, 9. März 2023, 19 Uhr
Buchpräsentation und ein filmischer Zusammenschnitt der Gesprächsaufnahmen „Goethe in Buenos Aires“
von und mit Henriette Kaiser
„Die Heimat konnten sie uns rauben. Unsere Kultur und Sprache aber nicht.“ Weiterlesen »
Männliche Hysterie, Antisemitismus und die Vorgeschichte der Psychoanalyse
Mittwoch, den 1. Februar 2023Jenny Willner auf den Spuren Sigmund Freuds in Paris
Dienstag, 7. Februar 2023, 19 Uhr
In der Reihe „Zwiesprachen zwischen gestern und heute“ kommt jeweils eine zeitgenössische mit einer historischen Persönlichkeit „ins Gespräch“. In der Begegnung mit ihrem Werk wird sichtbar, wie aktuell ihre Ideen und Erkenntnisse auch heute noch sind.
Todesfuge – Biografie eines Gedichts
Mittwoch, den 1. Februar 2023Thomas Sparr in Zwiesprache mit Paul Celan
Montag, 13. Februar 2023, 19 Uhr
In der Reihe „Zwiesprachen zwischen gestern und heute“ kommt jeweils eine zeitgenössische mit einer historischen Persönlichkeit „ins Gespräch“. In der Begegnung mit ihrem Werk wird sichtbar, wie aktuell ihre Ideen und Erkenntnisse auch heute noch sind.
A Double Burden: Israeli Jews in Contemporary Germany
Dienstag, den 3. Januar 2023Vortrag von Prof. Dr. Uzi Rebhun (Hebrew University Jerusalem)
in englischer Sprache
Mittwoch, 18. Januar 2023, 19:15 Uhr Weiterlesen »
Gesprächsreihe #JEWTALKS: The Art of Handling Agents in Israeli Security Forces
Donnerstag, den 15. Dezember 2022Aus der Gesprächsreihe #JEWTALKS
Donnerstag, 12. Januar 2023, 19 Uhr
The Art of Handling Agents in Israeli Security Forces
mit Avraham Katz Weiterlesen »
Zum 80. Todestag: »Dr. Siegfried Lichtenstaedter – Jurist, Schriftsteller, Orientalist«
Sonntag, den 13. November 2022Gedenkveranstaltung und Gesprächsrunde
Dienstag, 6. Dezember 2022, 15:30 und 18:30 Uhr
Der 1865 geborene jüdische Jurist, Schriftsteller und Orientalist Dr. Siegfried Lichtenstaedter ist heute fast vergessen. Er war jahrzehntelang Oberregierungsrat der Bayerischen Rechnungskammer und wurde 1932 pensioniert. Sein schriftstellerisches Werk umfasst zahlreiche Schriften zu Völkerpsychologie und Politik, hauptsächlich der orientalischen Völker, für die er schon während der Studienzeit umfassende sprach- und ethnographische Studien betrieben hatte, aber auch Veröffentlichungen zu Judentum und Zionismus. Dr. Siegfried Lichtenstaedter wurde am 6. Dezember 1942 im Ghetto Theresienstadt ermordet. Weiterlesen »
Von Czernowitz in alle Welt: Edgar Hilsenrath und Jakov Lind
Sonntag, den 13. November 2022Aus der Reihe »Literarische Freundschaften – ein Streifzug durch die Literaturgeschichte«
Dienstag, 6. Dezember 2022, 19 Uhr
Czernowitz blühte Ende des 19. Jahrhunderts zusehends auf. Deutsch war Verwaltungs- und Alltagssprache, Juden und Jüdinnen stellten die größte Bevölkerungsgruppe in dieser pulsierenden Kulturoase der Bukowina. Die Deportation der jüdischen Bevölkerung 1941 beendete die fast zweihundertjährige Kulturtradition. Edgar Hilsenraths Familie wurde nach Transnistrien verschleppt, um später auf verschlungenen Wegen nach Palästina zu gelangen, wo Hilsenrath auf den Wiener Jakov Lind traf, der auf ähnlich schicksalshafte Weise vor den Nazis geflohen war. Beide waren junge Arbeiter, die beschlossen, ihren weiteren Lebensweg als Schriftsteller im Exil zu beschreiten. Weiterlesen »
„Shalom Kitchen – Jetzt noch schnell Jude werden“: Buchpräsentation von und mit Florian Gleibs
Freitag, den 11. November 2022Mittwoch, 14. Dezember 2022, 19 Uhr
Moderation: Doris Dörrie, Filmregisseurin und Autorin
Der prominente Gastronom Florian Gleibs, startete mit 17 Jahren seine Karriere ins gastronomische Berufsleben. Er führte bereits mehrere Lokale und Clubs, als er das Restaurant des Münchner Volkstheaters übernahm, mit dem er inzwischen ins Schlachthofviertel umgezogen ist. Mit satirischen Plakaten und Give-aways wie »Judebeuteln« möchte Gleibs eine humorvolle Entkrampfung des Verhältnisses zwischen Juden und Nichtjuden bewirken.
Nini & Carry Hess. Gertrude Fuld. Theaterfotografie in der Weimarer Republik
Freitag, den 11. November 2022Ausstellung und Vortrag
Donnerstag, 10. November, bis 8. März 2023
1913 gründen Nini Hess (1884–1943) und Carry Hess (1889-1957) ein Fotoatelier in Frankfurt, das schon bald zu den angesehensten in Deutschland gehört. Vor ihrer Kamera: das Theater zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit, prominente Kunstschaffende aus dem Frankfurter Kulturleben und darüber hinaus, das Habima-Theater auf Gastspielreise. Weiterlesen »
VeranstaltungenÜberblick »
Oktober 2025 | Tischri-Cheschwan
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Aktuelle Veranstaltungen
Do. 16.10.2025 | 24. Tischri 5786
Kultusgemeinde
Gedenk- und Dankzeremonie mit Abnehmen der israelischen Fahnen
Beginn 19:00St.-Jakobs-Platz vor der Hauptsynagoge „Ohel Jakob“
Sa. 18.10.2025 | 26. Tischri 5786
Kultur
26. Lange Nacht der Museen in München
Beginn 20:30Vortrag und Konzert
Beitrag der IKG München und Oberbayern zur Langen Nacht
Samstag, 18. Oktober 2025, 20:30–23:00 Uhr
Auf einen Blick:
Vorträge (je 30 Minuten)
- 20:30 Uhr: Dr. Elisabeth Rees-Dessauer
- 21:45 Uhr: Ellen Presser
21:00 und 22:15 Uhr: Konzert des Synagogenchors unter Leitung von David Rees (je 30 Minuten), Begleitung am Piano: Luisa Pertsovska Weiterlesen »
Mo. 03.11.2025 | 12. Cheschwan 5786
Kultur
Mit Dmitrij Kapitelman: „Russische Spezialitäten“
Beginn 19:00Buchpräsentation und Gespräch
Montag, 3. November 2025, 19 Uhr
Moderation: Ellen Presser
Eine ukrainisch-jüdisch-moldawische Familie, lebt in Leipzig, wo sie russische Spezialitäten verkauft. Und zwar an Osteuropäer, die sich zwischen russischen Flusskrebsen, ukrainischem Wodka und georgischen Sonnenblumenkernen zuhause fühlen. Doch seit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine ist nichts mehr wie zuvor. Die Mutter glaubt den Propagandasendungen des russischen Fernsehens. Ihr Sohn, der keine Sprache mehr als die russische liebt, keinen Menschen mehr als seine Mutter, keine Stadt mehr als Kyjiw, verzweifelt. Um seine Mutter zur Vernunft zu bringen, begibt er sich per Flixbus nach Kiew. Oder wie man inzwischen liest: Kyjiw, von wo er ihr die Wahrheit mitzubringen hofft. Weiterlesen »

Israelitische Kultusgemeinde
München und Oberbayern K.d.ö.R.
St.-Jakobs-Platz 18
80331 München
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