Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

Alle Beiträge der Kategorie Vermischtes

Nachrichten  |  Religion  |  Kultur  |  Jugend

« Zurück

Gordon und Frishman unter den 10 schönsten Stadt-Stränden

Dienstag, den 19. Juni 2012

Erschienen auf dem Offiziellen Blog der Botschaft des Staates Israel in BerlinLaut ynet, 14.6.2012, hat das Internetportal „Yahoo!“ zwei Tel Aviver Strände unter die zehn schönsten urbanen Strände der Welt gewählt. Die Strände „Gordon“ und „Frishman“ befinden sich damit in einer Reihe mit Venice Beach in Los Angeles, Ipanema in Rio, South Beach in Miami und Bondi Beach in Sydney. Weiterlesen »

Treffen zwischen Söhnen eines Retters und eines Geretteten

Mittwoch, den 13. Juni 2012

Willi Garbrecht war während des Zweiten Weltkriegs in der Stadt Zawiercie im von Deutschland besetzten Polen stationiert. Angesichts der Grausamkeiten gegen die jüdische und polnische Bevölkerung verweigerte der Luftwaffenoffizier dem Naziregime immer mehr den Gehorsam. Entschlossen versuchte er in den Jahren 1942 bis 1944, den von der Deportation in die Vernichtungslager bedrohten Juden zu helfen. Einige versuchte er zu retten, indem er sie als wichtige Arbeitskräfte für die dortigen Fabriken der Deutschen Luftwaffe reklamierte. Andere warnte er vor Razzien und vor der bevorstehenden Zerstörung des Ghettos Zawiercie. Eine Anzahl polnischer Juden verdankt Willi Garbrecht ihr Leben. Darunter war auch Joel Grinkraut. Weiterlesen »

Surf-Tipp: Fragen und Antworten zum neuen Internetprotokoll IPv6

Freitag, den 8. Juni 2012

Sicherheit inklusive – Die wichtigsten Fragen und Antworten zum neuen Internetprotokoll IPv6 (Quelle: dapd). Seit 6. Juni 2012 hat das Internet eine neue Architektur: Provider, Betreiber von Webseiten und Hersteller von Internetgeräten haben den neuen Adressstandard „IPv6“ aktiviert. Er gilt als Wegbereiter für das sogenannte „Internet der Dinge“ und soll die akute Knappheit an IP-Adressen für den Anschluss von PCs und Handys an das weltweite Datennetz aufbrechen. Was das für Verbraucher heißt, hat Jens Tiemann (Mitglied des Deutschen IPv6-Rats) vom Berliner Fraunhofer Institut für Offene Kommunikationssysteme wie folgt zusammengefasst: Weiterlesen »

Ich zeig dir meinen Glauben! – Ein interreligiöses Medienprojekt der EJKA

Freitag, den 8. Juni 2012

Die Europäische Janusz Korczak Akademie präsentiert: Ich zeig dir meinen Glauben! – Ein interreligiöses Medienprojekt

  • WER?        Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 bis 27 Jahren…
  • WAS?        …bilden ein Filmteam zur Erstellung eines Dokumentarfilms über die drei Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam und…
  • WIE?        …arbeiten mit Medien-Profis zusammen, um Bildgestaltung, Dramaturgie, Drehbuch, Kamera- und Bildtechnik zu erlernen und…
  • WOZU?    …können das technische Equipment bedienen und besitzen Grundkenntnisse der Filmgestaltung und –dramaturgie.

Außerdem wird der Film anlässlich der für September 2012 geplanten interreligiösen Woche vorgeführt!!!

Melde Dich für das Jüdische Team an!

Unsere europäische Kultur wird derzeit u. a. vom Spannungsfeld der drei monotheistischen Weltreligionen geprägt.

Was aber wissen die Anhänger der Religionen voneinander?!

Häufig wird die Wahrnehmung der Anderen, der „Andersgläubigen“, überlagert durch Vorurteile und Ablehnung, meistens
jedoch ignoriert man sich… Die Beurteilung – oder genauer: die Verurteilung! – der anderen Religion wird zudem negativ
beeinflusst durch politische Ereignisse und Entwicklungen sowie den öffentlichen Diskurs, der wiederum seinen
Begründungszusammenhang nicht selten aus den Vorurteilen und Zuschreibungen der Akteure bezieht (vergleiche die
„Sarrazin-Debatte“).

A B E R …

Um das Schubladendenken zu sprengen, möchten wir 3 Filmteams von je 3-5 jungen Menschen mit jüdischem, christlichem
und muslimischem Hintergrund bilden. Jedes Team besteht aus Mitgliedern der gleichen Religion. Die Teams sollen
miteinander kooperieren und jeweils einen Film über den religiösen Alltag des Anderen drehen. Das jüdische & christliche
Team stellt einen Moslem vor usw.

Alle Teilnehmer erhalten vorher eine Einweisung in die Technik und die Grundlagen der Filmgestaltung. Sie werden durch
qualifizierte & medienpädagogische Fachkräfte betreut und begleitet.

Im Vordergrund der Filmarbeit soll jedoch nicht die Behandlung von Problemen stehen, die man miteinander hat, sondern
die Präsentation der jeweils anderen Religion und deren Bedeutung für das Leben der dargestellten Personen.

Organisatoren & Partner: Jugendinformationszentrum (JIZ), Multikulturelles JuZe Westend, Café Netzwerk, Fachstelle Interkult, Europäische Janusz Korczak Akademie München

Dreh: Ende Juli/Anfang August; Präsentation: September 2012

Filmdauer: 30-40 min.

Türkei verdächtigt Vogel aus Israel der Spionage

Donnerstag, den 17. Mai 2012

Von Leeor Engländer, erschienen auf Welt Online. Ein bunter Zugvogel versetzt die Türkei in Alarmbereitschaft: Das Landwirtschaftsministerium hat dem Geheimdienst einen Bienenfresser übergeben, der einen Ring mit der Aufschrift „Israel“ trug. Weiterlesen »

Eine Dosis jüdisches Penicillin

Donnerstag, den 17. Mai 2012

Von Philip Cassier, erschienen auf Welt Online. Auf keinen Fall mit Huhn aus der Legebatterie! Regina Karolinski (84) und Bella Katz (87) beherrschen die perfekte Hühnersuppe. Diese Geschichte wurde jetzt mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet. Das Team von Welt Online freut sich über die Verleihung des Theodor-Wolff-Preises 2012 an den Kollegen Philip Cassier. Es handelt sich bei diesem Journalistenpreis der deutschen Zeitungen um die renommierteste Auszeichnung, die die Zeitungsbranche zu vergeben hat. Sie ist mit jeweils 6000 Euro dotiert und wurde in diesem Jahr an insgesamt fünf Journalisten vergeben. Weiterlesen »

Hitlers Spiele: Amerikaner verhinderte 1936 Olympia-Boykott

Montag, den 14. Mai 2012

Von Philip Cassier, erschienen auf Welt Online. Wie umgehen mit der Fußball-EM in der Ukraine? Auch vor Olympia 1936 in Berlin wurde ein Boykott diskutiert – und auf Betreiben eines Amerikaners verworfen, des späteren IOC-Chefs Avery Brundage. Die braunen Herrscher taten einiges dafür, Deutschlands größtes Sportidol für ihre Sache einzuspannen. Als im Jahr 1935 eines Abends bei ihm das Telefon klingelte, so schreibt es Max Schmeling in seinen Erinnerungen, hatte Arno Breithaupt, der Stellvertreter des Reichssportführers Hans von Tschammer und Osten, ein delikates Anliegen: Man sei in Berlin über die zögerliche Haltung der US-Amerikaner beunruhigt, ihr Kommen bei den Olympischen Spielen 1936 zuzusagen: „Sie kennen doch Amerika gut“, sagte Breithaupt, „könnten Sie rüberfahren und entscheidende Leute positiv beeinflussen?“ Weiterlesen »

Aufruf der Gedenkstätte Yad Vashem

Dienstag, den 8. Mai 2012

Dieses Jahr liegen zwei, für das jüdische Volk wichtige Daten nah beieinander. Am Pessach feiern wir die Befreiung und die Auferstehung des jüdischen Volkes, wir erinnern uns an die wunderbare Rettung der Juden aus der Sklaverei in Ägypten. Am Holocaust Martyrs ‚and Heroes‘ Remembrance Day betrauern wir Millionen Opfer des Nazionalsozialismus, wir erinnern uns an die unerträglichen Leiden unseres Volkes, an den Versuch der totalen Vernichtung der Juden. Weiterlesen »

Israelis auf Platz acht der glücklichsten Menschen

Mittwoch, den 2. Mai 2012

Offizieller Blog der Botschaft des Staates Israel in Berlin, 12.4.2012. Einer neuen Umfrage aus dem Forbes-Magazine zufolge ist Israel auf dem achten Platz der weltweit glücklichsten Länder, gleichauf mit Kanada, Australien und der Schweiz. Doch was sagen die Israelis selbst dazu? Weiterlesen »

Veronica Ferres erquizt 125.000 Euro für Hadassah

Donnerstag, den 19. April 2012

Foto: ZDF

Bei der Quizshow mit Jörg Pilawa im ZDF hat Veronica Ferres zusammen mit Gundi Ellert am 18. April 2012 den Höchstbetrag von 250.000 Euro erspielt. Der Gewinn wird an das Kinder- und Jugendwerk „Die Arche“ und die Hadassah Medical Organization in Jerusalem gehen. Weiterlesen »

« Vorherige Einträge Nächste Einträge »

VeranstaltungenÜberblick »

April 2024 | Adar II-Nissan | « »

Aktuelle Veranstaltungen


So. 05.05.2024 | 27. Nissan 5784

Kultur

Gedenke und erinnere zu Jom Haschoah: Die Pianistin von Theresienstadt

Beginn 17:00

Sonntag, 5. Mai 2024, 17 Uhr

Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern lädt anlässlich des 79. Jahrestages der Befreiung der Konzentrationslager und Erew Jom Haschoah ein:

Abend zum Gedenken an Alice Herz-Sommer (1903-2014)

Weiterlesen »

Alle Veranstaltungen »

Israelitische Kultusgemeinde
Kontakt
Israelitische Kultusgemeinde
München und Oberbayern K.d.ö.R.
St.-Jakobs-Platz 18
80331 München
Tel: +49 (0)89 20 24 00 -100
Fax: +49 (0)89 20 24 00 -170
E-Mail: empfang@ikg-m.de