Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

Alle Beiträge der Kategorie Jugend

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Theater und Ausstellung: Bitte nicht anfassen! „Bilder leben – lebende Bilder“

Freitag, den 17. Januar 2014

Theater und Vernissage am 26. Januar 2014 um 17 Uhr im Jüdischen Gemeindezentrum am St.-Jakobs-Platz 18.

Theaterstück der Theatergruppe „Lo-Minor“: Bitte nicht anfassen! „Bilder leben – lebende Bilder“. Nach den Dialogen vom Eli Wiesel aus dem Buch „Eine Generation später“ und Gedichten von Alla Eisenscharf.

Die Biographie von jüdischen Künstlern, ihre Schicksale und ausgesuchte Kunstwerke aus der Zeit der Judenverfolgung werden die jungen Schauspieler aus der Thea ter gruppe „Lo Minor“ nach ihren Vorstellungen sowie nach ihrem Gefühl interpretieren und in Form einer theatralischen Darbietung umsetzen. Weiterlesen »

Literatur: Religiöses für junge Leser

Freitag, den 10. Januar 2014

Vier Kinderbücher aus dem Jüdischen Verlag. Von Ayala Goldmann, erschienen auf Jüdische Allgemeine Online, 9.1.2014. Vier Kinderbücher zu jüdisch-religiösen Themen, die im amerikanischen Original im Verlag Jewish Lights Publishing (Woodstock, USA) erschienen sind, hat die Jüdische Verlagsanstalt Berlin nun in Übersetzungen von Esther Kontarsky auf Deutsch herausgebracht. Es sind Bücher für die Altersgruppe von vier bis acht Jahren, die sich gut zum Vorlesen für den Hausgebrauch eignen, aber auch in Spielzimmern in der Synagoge oder im Gemeindehaus ihren festen Platz finden sollten. Weiterlesen »

Haarige Hilfe

Dienstag, den 7. Januar 2014

Auch Kinder in Israel spenden ihre geliebten Mähnen für Krebspatienten. Aus den Haaren junger Friseurkunden werden Perücken hergestellt. Von Sabine Brandes, erschienen auf Jüdische Allgemeine Online, 2.1.2014. Weiterlesen »

TAG DER OFFENEN TÜR IM JUGENDZENTRUM

Donnerstag, den 10. Oktober 2013

Motto „Neshama-Challenge-Accepted!“ Weiterlesen »

Kinder-Psychologie: Zu viel des Guten

Montag, den 19. August 2013
Von Carola Padtberg-Kruse, erschienen auf Spiegel Online, 14. August 2013. Eltern geben sich mit der Kindererziehung so viel Mühe wie nie zuvor. Und doch sind therapeutische Praxen voll mit verhaltensauffälligen Kindern. Woran liegt das? Kinderpsychiater sind sich einig: Überbehütete Kinder werden ebenso krank wie vernachlässigte. Die US-amerikanische Familientherapeutin Wendy Mogel interpretiert in ihrem Buch die jüdischen Schriften Tora und Talmud als Erziehungshilfen. Weiterlesen »

„Jachad“ aus Köln gewinnt Jewrovision

Sonntag, den 3. März 2013

Das Jugendzentrum „Jachad“ aus Köln hat die Jewrovision 2013 gewonnen. Unter großem Jubel der 1.200 Gäste in der Kleinen Olympiahalle in München nahmen die Jugendlichen um Mitternacht den Pokal entgegen. Weiterlesen »

Jugendkongress 2013: The next Generation

Donnerstag, den 28. Februar 2013

Zum diesjährigen Jugendkongress kamen 400 junge Juden aus ganz Deutschland nach Berlin. Von Philipp Peyman Engel, erschienen auf Jüdische Allgemeine Online, 28.2.2013. Weiterlesen »

Jetzt anmelden: Wintermachanot 2013

Freitag, den 5. Oktober 2012

Verbringe deine Weihnachtsferien im Schnee mit jüdischen Jugendlichen aus ganz Deutschland! Es wird ein besonderer Winter, den du nicht vergessen wirst! Weiterlesen »

Neuer Trainingsplan für Maccabi München

Donnerstag, den 4. Oktober 2012

Von 5. November 2012 bis 8. April 2013 gilt für alle Abteilungen der Winter-Trainingsplan des TSV Maccabi München.

Fußball – Gymnastik – Ballett – Karate – Tischtennis – Schach – Hip Hop – Kindertanz – Tennis Weiterlesen »

Elite-Unis online: Harvard für alle

Freitag, den 7. September 2012

Von Giuseppe Paletta, erschienen auf Spiegel Online, 6.9.2012. Sie sitzen an Laptops in Bulgarien, Ägypten, Indien – und studieren dennoch gemeinsam: Zehntausende Jungakademiker lernen mit den Online-Angeboten großer US-Unis. Bisher sind die Kurse gratis, doch die Elite-Hochschulen planen voraus: Sie kämpfen um den Bildungsmarkt der Zukunft. Weiterlesen »

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Aktuelle Veranstaltungen


Mo. 19.05.2025 | 21. Ijar 5785

Kultur

»Mit dir steht die Welt nicht still«

Beginn 19:00 Uhr:

Lesung mit Melissa Müller
Moderation: Ellen Presser

London, 1951: Nanette und John lernen sich auf einer Party kennen. Für ihn ist es Liebe auf den ersten Blick, doch Nanette, die mit Anne Frank befreundet war und als Einzige ihrer Familie das Konzentrationslager Bergen-Belsen überlebt hat, fürchtet sich vor dem Glück. Fast zwei Jahre schreiben sie sich, kommen sich in Briefen näher – bis sich Nanette entschließt, John nach São Paulo zu folgen.

Die Publizistin und Drehbuchautorin Melissa Müller (»Das Mädchen Anne Frank«; mit Reinhard Piechocki »Alice Herz-Sommer „Ein Garten Eden inmitten der Hölle“. Ein Jahrhundertleben«; mit Monika Tatzkow u. a. »Verlorene Bilder, verlorene Leben – Jüdische Sammler und was aus ihren Kunstwerken wurde« u. a. m.) erzählt in ihrem aktuellen Buch »Mit dir steht die Welt nicht still. Eine Liebe nach dem Holocaust« (Diogenes Verlag) von einer historisch verbrieften Liebe, die sich allen Umständen zum Trotz Bahn bricht.

Eintritt 16,- / 10,- Euro; telefonisch auf der ReserviX-Tickethotline 0761/8884 9999

Veranstalter: Stiftung Literaturhaus und Kulturzentrum der IKG München & Obb.

Veranstaltungsort: Literaturhaus, Salvatorplatz 1, 80333 München

Do. 22.05.2025 | 24. Ijar 5785

Kultur

»Erinnerung – Gedächtnis – Kultur: Jüdische Biographien im 21. Jahrhundert«. Ein Podiumsgespräch

Beginn 19:00 Uhr:

Begrüßung: Dr. Daniel Baumann, Leiter des Stadtarchivs

Einleitung und Moderation: Prof. Dr. Andrea Sinn, Associate Professor of History, Elon University

Biografien sind nicht nur von anhaltendem öffentlichem Interesse; vielmehr bleibt die biografische Forschung ein wichtiger Ansatz, der neue Perspektiven auf die jüdische Geschichte und Kultur in der Neuzeit bieten kann. Tatsächlich scheinen die Relevanz der biografischen Forschung und ihre Bedeutung für die Gestaltung von Erinnerung, Gedächtnis und Kultur sogar zugenommen zu haben. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Digitalisierung bietet das Podium Einblicke in aktuelle Forschungs- und Vermittlungsprojekte, hinterfragt die Bedeutung von Quellen und öffentlichem Raum, und diskutiert die Darstellung und Verwendung jüdischer Biografien im 21. Jahrhundert.

Podiumsgespräch mit:
Prof. Dr. Philipp Lenhard, Lehrstuhl für Jüdische Geschichte und Kultur, LMU München
Anton Löffelmeier, M.A., Stadtarchiv München
Ellen Presser, Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München & Obb.
Dr. Björn Siegel, Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Hamburg (IGdJ)
Dr. Maximilian Strnad, Public History im Kulturreferat der Landeshauptstadt München

Eintritt frei, wegen begrenzter Platzzahl Anmeldung unbedingt erforderlich unter https://eveeno.com/488804931 oder telefonisch (089) 2180 5570

Kooperationspartner: College of Arts and Sciences, Elon University/NC, USA; Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Hamburg (IGdJ); Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München & Obb-; Lehrstuhl für Jüdische Geschichte und Kultur, LMU München; Public History im Kulturreferat der Landeshauptstadt München und Stadtarchiv München

Veranstaltungsort: Rotunde des Stadtarchivs, Winzererstraße 68

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