Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

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Lesung mit Karl Pfeifer: „Einmal Palästina und zurück – ein jüdischer Lebensweg“

Dienstag, den 29. April 2014

Moderation: Mark Oliver Scherer, DIG Weiterlesen »

Vortrag zum Thema Orthodoxie

Samstag, den 19. Oktober 2013

Über „Back in Black – Die Rolle der Orthodoxen in der israelischen Gesellschaft“ …

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Krieg oder Frieden – Ägypten, der Nahe Osten und Israel

Samstag, den 3. März 2012

Vortrag, Buchvorstellung, Diskussion mit dem Autor Hamed Abdel-Samad.
Im Jüdischen Museum München, St.-Jakobs-Platz 16 Weiterlesen »

Die vierte Moschee

Samstag, den 17. September 2011

Nazis, CIA und der islamische Fundamentalismus – Lesung und Diskussion mit Ian Johnson. Weiterlesen »

Der Schattenmann

Samstag, den 17. September 2011

Das mysteriöse Leben des François Genoud – Lesung und Diskussion mit Willi Winkler. Weiterlesen »

Die Kritische Theorie als Auslaufmodell?

Samstag, den 17. September 2011

Ist Adornos kategorischer Imperativ überholt? Weiterlesen »

Die Türkei, die Juden und der Holocaust

Samstag, den 17. September 2011

Über den Mythos von der Rettung der Juden in der Türkischen Republik. Weiterlesen »

Hauptsache gegen die Juden? Antisemitismus von Rechts und von Links

Samstag, den 17. September 2011

Beginn der Veranstaltungsreihe „Ein ‚Gefühl‘ das verbindet – Antisemitismus in einer globalisierten Welt“.
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Lesung und Vortrag mit Gisela Dachs

Dienstag, den 5. April 2011

Als Nahostkorrespondentin der ZEIT lebt Gisela Dachs seit 16 Jahren in Israel. Ihr Buch „israel kurzgefasst“ bietet ein differenziertes Bild der komplexen Lebensrealität im Nahen Osten. Weiterlesen »

Multimedialer Tour: „Jerusalem aus Gold“

Dienstag, den 5. April 2011

Die DIG-München präsentiert: „Jerusalem aus Gold“ – Die heilige Stadt als Sehnsuchtsort der jüdischen Kunst. Ein multimedialer Rundgang durch die Kunstgeschichte auf den Spuren eines Traumes mit Dr. Naomi Feuchtwanger-Sarig. Weiterlesen »

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Aktuelle Veranstaltungen


Do. 27.11.2025 | 7. Kislew 5786

Kultur

„Jiddish-Soulfood“: Von Tango bis Jazz, von Damals bis Jetzt – mit Sharon Brauner

Beginn 19:00

Konzert
Donnerstag, 27. November 2025, 19 Uhr

Sharon Brauner singt Lieder in Jiddisch und von jüdischen Komponisten.
Piano-Begleitung: Harry Ermer

Die Berlinerin Sängerin und Schauspielerin beschäftigt sich seit langem mit jiddischer Kultur und der dazugehörigen Musik. Diese findet sich auch in Kompositionen und Texten der Moderne. Ob in alter und neuer Heimat oder im Exil, diese Kunst im 20. Jahrhundert wäre ohne den Einfluss jüdischer Komponisten und Interpreten nicht vorstellbar. Die Melodien stammen aus dem Schtetl in Polen, aber auch aus Berlin, Wien, Moskau sowie Tel Aviv, und prägten Kompositionen ebenso am Broadway in New York, Miami, Hollywood und in Buenos Aires. Weiterlesen »

So. 30.11.2025 | 10. Kislew 5786

Kultur

„Das Sterben der Demokratie“: Ein Abend mit Richard C. Schneider und Peter R. Neumann

Beginn 18:00

Buchpräsentation und Gespräch
Sonntag, 30. November 2025, 18 Uhr

Moderation: Shahrzad Eden Osterer (Bayerischer Rundfunk)

Weltweit gewinnen Rechtspopulisten massiv an Unterstützung und gefährden die liberale Demokratie. Peter R. Neumann, einer der international renommiertesten Extremismus-Experten, und der vielfach ausgezeichnete Journalist und Dokumentarfilmer Richard C. Schneider haben sich unter anderem in Ungarn, Frankreich, den Niederlanden, Italien und den USA umgesehen. Ihre augenöffnende Recherche (Rowohlt Berlin) zeigt wie unter einem Brennglas, welcher Gefahr Deutschland gegenübersteht. Weiterlesen »

Mi. 03.12.2025 | 13. Kislew 5786

Kultur

„Vom Überleben ins Leben“: Eine jüdische Biografie im München der Nachkriegszeit mit Roman Haller

Beginn 19:00

Buchpräsentation und Gespräch
Mittwoch, 3. Dezember 2025, 19 Uhr

Vorstellung der Autobiografie von Roman Haller

Moderation: Shahrzad Osterer (BR)

Roman Haller erzählt von seiner Geburt 1944 in einem Waldversteck in Polen, vom Aufwachsen in Deutschland, einem Land, das seine Eltern ermordet hätte, wenn es ihrer in der NS-Zeit habhaft geworden wäre, vom jüdischen Alltag zwischen Schwarzmarkt und Schulbank, Davidstern und Lederhose. Mit Humor schildert er, wie das Leben trotz allem weiterging und wie er seinen Platz im München der Nachkriegszeit fand. Weiterlesen »

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