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27. September 2016
Abschied von Max Mannheimer – Knobloch: „Heute beginnt sein viertes Leben“
Am Dienstagnachmittag ist der Holocaust-Überlebende Max Mannheimer, seligen Angedenkens, auf dem Israelitischen Friedhof in München beigesetzt worden. Er war am Wochenende mit 96 Jahren in einer Klinik gestorben. Beigesetzt wurde Max Mannheimer unter der Teilnahme mehrerer hundert Trauergäste. Darunter waren Familienangehörige, Weggefährten aus den jüdischen Gemeinden sowie Vertreter von Stadt- und Landespolitik – etwa Bayerns Kultusminister Ludwig Spaenle, Münchens Alt-OB Christian Ude, OB Dieter Reiter und sein Stellvertreter Josef Schmid. Charlotte Knobloch, die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, hielt die Trauerrede für Max Mannheimer. Ihre Rede können Sie hier (PDF-Download) nachlesen.
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Kultur
Gedenke und erinnere zu Jom Haschoah: Die Pianistin von Theresienstadt
Beginn 17:00Sonntag, 5. Mai 2024, 17 Uhr
Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern lädt anlässlich des 79. Jahrestages der Befreiung der Konzentrationslager und Erew Jom Haschoah ein:
Abend zum Gedenken an Alice Herz-Sommer (1903-2014)
Israelitische Kultusgemeinde
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