Kultur
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1. September 2020
»Golda«
Dokumentarfilm
Drehbuch/Regie: Sagi Bornstein, Udi Nir, Shani Rozanes
Israel 2019, 88 Min.; Hebräisch mit deutschen Untertiteln
Donnerstag, 10. September 2020, 21 Uhr
Kurz vor ihrem Tod wurde Golda Meir (1898 Kiew – 1978 Jerusalem) für das israelische Fernsehen interviewt. Nach dem offiziellen Ende lief die Kamera weiter, als Meir frei über ihre Amtszeit als Ministerpräsidentin sprach. Die Dokumentation behandelt den Zeitraum von Golda Meirs Amtsantritt im März 1969 bis zu ihrem Rücktritt im April 1974, fünf entscheidende Jahre, in denen die Weichen für den weiteren Verlauf des Nahostkonflikts gestellt wurden. Die Doku verbindet dieses nie zuvor verwendete Material mit Aussagen von Anhängern und Gegnern sowie seltenem Archivmaterial.
Eintritt: 10,- Euro
Ticket-Vorbestellung nur im City-Kino unter 089 / 591983
Veranstalter: SERET International The Israeli Film & TV Festival mit freundlicher Unterstützung des Kulturzentrums der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern
Veranstaltungsort: City Kinos, Sonnenstraße 12a, 80331 München

Golda Meir © Israeli Government Press Office Sa’ar Ya’acov
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Aktuelle Veranstaltungen
Di. 09.03.2021 | 25. Adar 5781
Kultur
„Auf Wiedersehen, Kinder!“: Ernst Papanek, Revolutionär, Reformpädagoge und Retter jüdischer Kinder
Beginn 19:00Buchpräsentation und Vortrag mit Lilly Maier
Im Rahmen der „Woche der Brüderlichkeit 2021“
Dienstag, 9. März 2021, 19 Uhr
Die Historikerin und Publizistin Lilly Maier setzt dem nahezu vergessenen Wiener Sozialdemokraten und Pädagogen Ernst Papanek (1900-1973) mit ihrer Biographie ein längst überfälliges Denkmal. Weiterlesen »
Mi. 24.03.2021 | 11. Nissan 5781
Kultur
Die Geschichte einer beispiellosen Rettungsaktion: Wie es zu Schindlers Liste kam
Beginn 19:00Buchvorstellung und Gespräch im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
Mittwoch, 24. März 2021, 19 Uhr
Begrüßung: Dr. Mirjam Zadoff, NS-Dokumentationszentrum München
Moderation: Ellen Presser, Kulturzentrum der IKG München und Oberbayern
Mieczysław (Mietek) Pemper, geboren am 24. März 1920, hatte entscheidenden Anteil an der Entstehung von Schindlers Liste und damit der Rettung zahlreicher Mithäftlinge.

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80331 München
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