Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

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So. 25.07.2021 | 16. Aw 5781

Beginn 14:00

Festlicher Auftakt zum Jubiläumsjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ der IKG – mit Ausstellungseröffnung

Sonntag, 25. Juli, ab 14 Uhr
Im Jahr 2021 feiert unser Land mit „1700 Jahren jüdischen Lebens in Deutschland“ ein ganz besonderes Jubiläum. Wir laden deshalb unter dem Motto „Jüdisch im Herzen“ zur
feierlichen Auftaktveranstaltung des Festjahres in der IKG für Sonntag, 25. Juli, auf den St.-Jakobs-Platz!

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Dabei eröffnen wir stimmungsvoll und mit Musik die öffentliche Ausstellung „Jüdische Geschichten aus München und Oberbayern: Von A wie Abraham de Municha bis Z wie Zuwanderung“.

Vorläufiges Programm:
  • Einlass und Vorprogramm ab 13 Uhr
  • ca. 14 Uhr: Eröffnung des Bühnenprogramms durch einen Flashmob des IKG-Jugendzentrums
  • Grußworte:
    Dieter Reiter, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München
    Horst Seehofer, Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat
    Dr. h.c. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern
  • Musik
  • Einführung in die Outdoor-Ausstellung durch Ellen Presser, Leiterin des Kulturzentrums der IKG
  • danach geselliges Beisammensein mit Musik sowie Möglichkeit zur Besichtigung der Ausstellung

Musikalische Gestaltung:

  • Kammerorchester der Bayerischen Philharmonie
  • Synagogenchor „Schma Kaulenu“
  • Ensemble „Mame Loshn“
  • DJ Yaniv Tal

 


Die Veranstaltung berücksichtigt alle derzeit geltenden Vorgaben zur Eindämmung der Pandemie. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Beim Einlass erfolgt eine namentliche Registrierung. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Änderungen am Veranstaltungskonzept infolge veränderter rechtlicher Vorgaben bleiben ausdrücklich vorbehalten.

 

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Januar 2025 | Tewet-Schwat | « »

Aktuelle Veranstaltungen


Do. 23.01.2025 | 23. Tewet 5785

Kultur

„God Speaks Yiddish“

Beginn 19:00

Donnerstag, 23. Januar 2025, 19 Uhr
Dokumentarfilm

Eine Veranstaltung im Rahmen der 16. Jüdischen Filmtage

USA/Israel 2024, 78 Min.  (Original in Englisch Jiddisch, mit deutschen Untertiteln)
Regie / Drehbuch: Tuvia Tenenbom
Regieassistenz & 2. Kamera: Isi Tenenbom
Kamera & Schnitt: Florian Krauss

Mea Sharim und charedische Juden sind seit jeher eine »black box«, die oftmals ein ganzes Bündel an Phantasien und Assoziationen hervorruft, unter anderem auch deshalb, weil sie den israelischen Staat ablehnen. Stets sind sie auch eine Projektionsfläche für Antisemiten.

Tuvia Tenenbom landete mit seinem Buch »Gott spricht Jiddisch – Mein Jahr unter Orthodoxen« (Suhrkamp, Berlin 2023) auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Gleichzeitig gelang ihm mit seinem parallel entstandenen gleichnamigen Dokumentarfilm ein einzigartiges Dokument. Nämlich eine informative, anekdotenreiche, aber auch kritisch-analytische Reise in das Leben und Denken ultraorthodoxer Juden in Mea Shearim heute. Weiterlesen »

So. 26.01.2025 | 26. Tewet 5785

Kultur

„Die Ermittlung“

Beginn 16:00

Sonntag, 26. Januar 2025, 16 Uhr
Filmvorführung mit anschließendem Gespräch

D 2024, gekürzte Fassung 186 Min.
Regie: Rolf Peter Kahl
Produzent: Alexander van Dülmen
Produktion: Film&Mischwaren, ARTE, BR und WDR
Filmverleih: LEONINE Studios
Darsteller: Rainer Bock (Richter), Clemens Schick (Ankläger), Bernhard Schütz (Verteidiger) u. v. a.

Eine Veranstaltung im Rahmen der 16. Jüdischen Filmtage

Beitrag zur Literarischen Woche gegen Antisemitismus, veranstaltet von Kulturzentrum der IKG München & Oberbayern, Monacensia, Münchner Volkshochschule, NS-Dokumentationszentrum sowie den Stiftungen von Internationaler Jugendbibliothek, Literaturhaus und Lyrik Kabinett

Das Drama »Die Ermittlung« – basierend auf dem gleichnamigen Theaterstück von Peter Weiss – schildert den ersten Frankfurter Auschwitz-Prozess (1963 bis 1965) anhand der Gerichtsprotokolle, Zeugen- und Angeklagten-Aussagen, Presseberichten und Erinnerungen der Beteiligten. Regisseur Rolf Peter Kahl hat »Die Ermittlung. Oratorium in 11 Gesängen« in einen wirkungsmächtigen dokumentarischen Film übertragen. Die beeindruckende Erstaufführung fand beim Münchner Filmfest im Juli 2024 statt. Nun wird er am Vorabend des Internationalen Holocaust-Gedenktags erneut gezeigt. Weiterlesen »

Do. 13.02.2025 | 15. Schwat 5785

Kultur

„Das brennende Gewissen“

Beginn 19:00

Buchpräsentation mit dem Schriftsteller Christof Weigold
Donnerstag, 13. Februar 2025, 19 Uhr

Intro: Christian Springer

Die 75-jährige Buchhändlerin Erica Mrosko wird in ihrer Schwabinger Altbauwohnung erstochen aufgefunden. Am Tatort findet sich ein an den Fallanalytiker Felix Petry adressierter leerer Briefumschlag. Bald wird klar, die Frau hätte eine wichtige Aussage zum Brandanschlag auf das jüdische Gemeindehaus vom 13. Februar 1970, dem sieben jüdische Senioren zum Opfer fielen, machen wollen. Auf der Suche nach der Wahrheit wird der Profiler Petry von Neonazis bedroht, von einer linken WG belogen und von seinen Vorgesetzten ausgebremst. Weiterlesen »

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