Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

Kultur

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Di. 27.02.2024 | 18. Adar I 5784

Beginn 19:00

Auf Peters Spuren: Ein Abend für und mit Peter Stephan Jungk

Dienstag, 27. Februar 2024, 19 Uhr

Es ist an der Zeit, das vielfältige Werk und Wirken von Peter Stephan Jungk (geb. 1952 in Santa Monica/USA) in den Blick zu nehmen und zu würdigen. Der Schriftsteller, Drehbuchautor, Filmemacher und Übersetzer schuf mit seinen weltläufigen Erzählungen ein vielgelobtes Werk entlang der Grenzen von Autobiographie und Fiktion. Zwischen Los Angeles, Wien, Berlin, Salzburg, Jerusalem und Paris entstanden „Dachüberdemkopflosigkeitsgeschichten“, Romane, Dokumentarfilme und Essays im Spannungsfeld der Fragen nach seiner jüdischen Herkunft, der Suche nach Heimat, einer beständigen Unruhe wie auch den Diskrepanzen zwischen dem inneren Erleben und der entfremdeten äußeren Wirklichkeit.

Nach einer Einführung und einigen persönlichen und literarischen Annäherungen von Freunden, Fans und Weggefährten gibt es ein Zwiegespräch mit Peter Stephan Jungk.

Es folgt eine exklusive Lesung aus dem Skript seines neuen Romans, »Die Wandlungen des David Baum«, und die Übergabe des zu seinen Ehren entstandenen Sammelbandes.

Einführung: Martin Kudla

Musikalische Umrahmung: Luisa Pertsovska (Piano) und Vladimir Gaba (Geige)

Der Eintritt ist frei.

Anmeldung erbeten bis 25. Februar 2024 per Mail an karten@ikg-m.de oder telefonisch unter (089) 202400-491.

Veranstalter: Buber-Rosenzweig-Institut für jüdische Geistes- und Kulturgeschichte der Moderne und Gegenwart an der Goethe Universität Frankfurt am Main und Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München & Oberbayern, mit freundlicher Unterstützung des Österreichischen Generalkonsulats München und des GRADE-Centers RuTh der Goethe-Universität Frankfurt

Veranstaltungsort: Jüdisches Gemeindezentrum, St.-Jakobs-Platz 18, 80331 München

Peter Stephan Jungk © Lillian Birnbaum

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Oktober 2024 | Tischri-Cheschwan | « »

Aktuelle Veranstaltungen


Sa. 19.10.2024 | 17. Tischri 5785

Kultur

25. Lange Nacht der Museen

Beginn 20:30

Samstag, 19. Oktober 2024, 20:30 bis 23:30 Uhr
Vortrag und Konzert – Beitrag der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern

Eine Synagoge ist von zentraler Bedeutung für das jüdische Leben. Der Vortrag erläutert, woher der Name »Ohel Jakob« kommt, welche architektonischen Besonderheiten die Münchner Hauptsynagoge aufweist, welche Rolle Musik spielt. Dazu gibt es Auftritte des Synagogenchors »Schma Kaulenu« (hebr. »Höre unsere Stimme«).

Auf einen Blick:

  • 20:30 und 21:45 Vortrag von Ellen Presser (je 30 Min.)
  • 21:00 und 22:15 Konzert des Synagogenchors »Schma Kaulenu« unter Leitung von David Rees (je 30 Min.); musikalische Begleitung: Luisa Pertsovska.

Das Restaurant Einstein im Jüdischen Gemeindezentrum bietet koschere Köstlichkeiten von 19:30 bis 23:30 Uhr.

Tickets: 20 Euro (berechtigt zum Eintritt in alle rund 90 beteiligten Häuser)

Weitere Informationen unter www.muenchner.de und www.ikg-m.de

Veranstaltungsort: Synagoge »Ohel Jakob«, St.-Jakobs-Platz 15, 80331 München (barrierefrei)

Blick auf die Münchner Hauptsynagoge »Ohel Jakob« © IKG München & Obb./ Astrid Schmidhuber

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Tel: +49 (0)89 20 24 00 -100
Fax: +49 (0)89 20 24 00 -170
E-Mail: empfang@ikg-m.de