Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

Kultur

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23. August 2022

»Es ist ein Glück, dass ich noch lebe«: Filmporträt über den Olympia-Augenzeugen Shlomo Levy

Sonntag, 4. September 2022, 15:00 Uhr

In Anwesenheit von Shlomo Levy & Peter Carle

Regie, Drehbuch, Kamera: Peter Carle & Iris Carle
(D 2022, 53 Min.)

Die Stadt München erinnert heuer an die Olympischen Spiele in München vor 50 Jahren. Shlomo Levy war Betreuer und Dolmetscher für die israelische Olympia-Mannschaft. Durch eine glückliche Fügung zog er nicht in das Haus Conollystraße 31. Doch er wurde Augenzeuge und fotografierte. 2022 begleitete Peter Carle den 80-jährigen mit der Kamera an Orte des Geschehens im Olympiagelände.

Shlomo Levy © Filmstill, Peter Carle

Peter Carle, Jahrgang 1958, freischaffender Filmemacher und VHS-Dozent

Anmeldung: unter karten@ikg-m.de (Stichwort: Filmdoku) oder unter (089) 202400-491
Veranstalter: Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern
Veranstaltungsort: Jüdisches Gemeindezentrum, St.-Jakobs-Platz 18, 80331 München

 

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Aktuelle Veranstaltungen


So. 05.05.2024 | 27. Nissan 5784

Kultur

Gedenke und erinnere zu Jom Haschoah: Die Pianistin von Theresienstadt

Beginn 17:00

Sonntag, 5. Mai 2024, 17 Uhr

Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern lädt anlässlich des 79. Jahrestages der Befreiung der Konzentrationslager und Erew Jom Haschoah ein:

Abend zum Gedenken an Alice Herz-Sommer (1903-2014)

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Di. 07.05.2024 | 29. Nissan 5784

Kultur

„Aus der Ferne wirkt alles wie ein Wunder“: Jehuda Amichai (1924-2000) zum 100. Geburtstag

Beginn 19:00

Würdigung
Dienstag, 7. Mai 2024, 19 Uhr

Ein Abend mit Efrat Gal-Ed und Thomas Sparr
Moderation: Ellen Presser

»Ich bin ein Knoten, nicht zu lösen / gleich dem, den man ins Taschentuch knüpft, zur Erinnerung / an etwas. Ich weiß nicht, woran ich erinnern soll und wen, / damit er’s nicht vergisst.«
Jehuda Amichais Gedichte erinnern an die Universalität menschlicher Erfahrungen, ohne dabei ihren Ursprung – Amichais Auseinandersetzung mit der eigenen jüdischen Identität – zu überschreiben. Verfasst in einem Hebräisch der Alltagssprache, sind seine Gedichte verortet im individuellen sowie kollektiven Zeitgeschehen:

»Die Geschichte der Juden und die Geschichte der Welt / zerreiben mich zwischen sich […] Offen Verschlossen Offen. Das ist der ganze Mensch.« Weiterlesen »

Mi. 08.05.2024 | 30. Nissan 5784

Nachrichten

Unter Druck: Wie schützen wir Europas Demokratie?

Beginn 19:30

Podiumsgespräch
Mittwoch, 8. Mai 2024, 19:30 Uhr
Hubert-Burda-Saal im Jüdischen Gemeindezentrum

Es diskutieren:

  • Wolfgang Bücherl
    Leiter der Regionalvertretung der Europäischen Kommission in München
  • Dr. h.c. mult. Charlotte Knobloch
    Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern
  • Dr. Sergey Lagodinsky
    Mitglied des Europäischen Parlaments für BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN
    und
  • Prof. Dr. Ursula Münch
    Direktorin der Akademie für Politische Bildung Tutzing

Moderation: Richard Volkmann (Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern) Weiterlesen »

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St.-Jakobs-Platz 18
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Fax: +49 (0)89 20 24 00 -170
E-Mail: empfang@ikg-m.de