Pressemitteilung
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23. Juni 2017
Bürgerfest: Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern feiert „10 Jahre am Jakobsplatz“
Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern lädt am Sonntag, 2.7.2017 die Münchner und Münchnerinnen zu einem Bürgerfest auf dem St.-Jakobs-Platz ein.
Gefeiert wird bei jedem Wetter, vor dem Haus oder im Haus, und zwar von 12 bis 19 Uhr.
Im Folgenden finden Sie das gesamte Programm, einige Fotos (Zu Ihrer Verfügung mit entsprechendem Fotonachweis) sowie Informationen zu den Mitwirkenden.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie Ihre Leserinnen und Leser auf dieses Fest aufmerksam machen. Hoffentlich können wir auch Sie persönlich auf dem Fest begrüßen.

Warteschlange vor der Ohel-Jakob-Synagoge © Marina Maisel
Pressematerial:
- Booklet mit Programm (PDF-Download)
- Foto Warteschlange vor der Ohel-Jakob-Synagoge © Marina Maisel
- Foto Duo Folkadu_Yael Gat & Simon Japha © Folkadu, 2017 (PDF-Download)
- Foto Genesis Schmetterlingstanz © Marina Maisel
Das Bühnenprogramm am Sebastians-Platz
beginnt um 12 Uhr mit Grußworten der Stadt München und der Israelitischen Kultusgemeinde sowie dem Veteranenchor »Druschba-Chawerut-Freundschaft«.
Mit dabei sind die Kinderchöre des Aleksander-Moksel-Kindergartens und der Sinai-Schule, die Theatergruppe »Lo-Minor«, das Show-Ballett »Genesis«, der Synagogenchor »Schma Kaulenu«, die Tanzgruppe »Celtic Colleens« der Anger-Schulen und weitere Überraschungen.
Anschließend (gegen 18 Uhr):
Konzert der Klezmer-Band »Youshouldnotknowfromit«, in Kooperation mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland
Angebote am St.-Jakobs-Platz
- Jonglage
- Kinder-Schminken
- Basteln
- Spiele für Groß und Klein
- Ausstellung »Jüdisches Leben in München – Angekommen im Herzen der Stadt«
Angebote rundum
- Führungen im Stadtmuseum und im Jüdischen Museum
- Führungen in der Synagoge »Ohel Jakob«
Gastronomie: Restaurant Einstein, Cafe Exponat, Stadtcafe
Mit uns feiern unsere Nachbarn: Alten- & Service-Zentrum Altstadt des ASB, Angerkloster München, Jüdisches Museum München, Orag eG Bayer. Schneidergenossenschaft und Münchern Stadtmuseum.
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Do. 27.11.2025 | 7. Kislew 5786
Kultur
„Jiddish-Soulfood“: Von Tango bis Jazz, von Damals bis Jetzt – mit Sharon Brauner
Beginn 19:00Konzert
Donnerstag, 27. November 2025, 19 Uhr
Sharon Brauner singt Lieder in Jiddisch und von jüdischen Komponisten.
Piano-Begleitung: Harry Ermer
Die Berlinerin Sängerin und Schauspielerin beschäftigt sich seit langem mit jiddischer Kultur und der dazugehörigen Musik. Diese findet sich auch in Kompositionen und Texten der Moderne. Ob in alter und neuer Heimat oder im Exil, diese Kunst im 20. Jahrhundert wäre ohne den Einfluss jüdischer Komponisten und Interpreten nicht vorstellbar. Die Melodien stammen aus dem Schtetl in Polen, aber auch aus Berlin, Wien, Moskau sowie Tel Aviv, und prägten Kompositionen ebenso am Broadway in New York, Miami, Hollywood und in Buenos Aires. Weiterlesen »
So. 30.11.2025 | 10. Kislew 5786
Kultur
„Das Sterben der Demokratie“: Ein Abend mit Richard C. Schneider und Peter R. Neumann
Beginn 18:00Buchpräsentation und Gespräch
Sonntag, 30. November 2025, 18 Uhr
Moderation: Shahrzad Eden Osterer (Bayerischer Rundfunk)
Weltweit gewinnen Rechtspopulisten massiv an Unterstützung und gefährden die liberale Demokratie. Peter R. Neumann, einer der international renommiertesten Extremismus-Experten, und der vielfach ausgezeichnete Journalist und Dokumentarfilmer Richard C. Schneider haben sich unter anderem in Ungarn, Frankreich, den Niederlanden, Italien und den USA umgesehen. Ihre augenöffnende Recherche (Rowohlt Berlin) zeigt wie unter einem Brennglas, welcher Gefahr Deutschland gegenübersteht. Weiterlesen »
Mi. 03.12.2025 | 13. Kislew 5786
Kultur
„Vom Überleben ins Leben“: Eine jüdische Biografie im München der Nachkriegszeit mit Roman Haller
Beginn 19:00Buchpräsentation und Gespräch
Mittwoch, 3. Dezember 2025, 19 Uhr
Vorstellung der Autobiografie von Roman Haller
Moderation: Shahrzad Osterer (BR)
Roman Haller erzählt von seiner Geburt 1944 in einem Waldversteck in Polen, vom Aufwachsen in Deutschland, einem Land, das seine Eltern ermordet hätte, wenn es ihrer in der NS-Zeit habhaft geworden wäre, vom jüdischen Alltag zwischen Schwarzmarkt und Schulbank, Davidstern und Lederhose. Mit Humor schildert er, wie das Leben trotz allem weiterging und wie er seinen Platz im München der Nachkriegszeit fand. Weiterlesen »
Israelitische Kultusgemeinde
München und Oberbayern K.d.ö.R.
St.-Jakobs-Platz 18
80331 München
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