Kultur
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Mo. 09.09.2024 | 6. Elul 5784
Beginn 19:30Film: »Treasure – Familie ist ein fremdes Land«
Montag, 9. September 2024, 19:30 Uhr
München-Premiere
»Treasure – Familie ist ein fremdes Land«
Spielfilm nach dem Roman »Zu viele Männer« von Lilly Brett
Deutschland, Frankreich 2014, 112 Min. / OmdtU
Ausgezeichnet mit dem Friedenspreis des Deutschen Films – Die Brücke, 2024
Regie: Julia von Heinz, Drehbuch: Julia von Heinz und John Quester
Darsteller: Stephen Fry, Lena Dunham, Zbigniew Zamachowski, u. v.a.
Erzählt wird die tragisch-komische Geschichte der New Yorker Musik-Journalistin Ruth Rothwax (Lena Dunham), die gemeinsam mit ihrem Vater Edek (Stephen Fry) nach Polen reist auf den Spuren der Familiengeschichte, die Edek ruhen lassen möchte, die Tochter jedoch verstehen will.
Nach dem Film führt Samira El Quassil ein Gespräch mit Regisseurin Julia von Heinz, dem 2. Münchner Bürgermeister Dominik Krause und dem Psychologen Louis Lewitan.
Übrigens hatte das IKG-Kulturzentrum schon anlässlich der 5. Jüdischen Filmtage die Freude und Ehre die Regisseurin Julia von Heinz im City Kino willkommen zu heißen. Damals wurde mit Riesenerfolg ihr Film »Hannas Reise« gezeigt.
Veranstalter: Alamode Film mit freundlicher Unterstützung von IKG-Kulturzentrum, Beth Shalom, Lehmkuhl, Literaturhausfreunde und Suhrkamp Verlag
Veranstaltungsort: City Kinos, Sonnenstr. 12a, 80331 München
Kartenvorbestellung: (089) 59 19 83 (tgl. ab 12 Uhr) oder online https://city-kinos.de/events

Julia von Heinz. Foto: Peter Hartwig
Ab Donnerstag, 12. September, läuft »Treasure« regulär im Kino!
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Aktuelle Veranstaltungen
Do. 27.11.2025 | 7. Kislew 5786
Kultur
„Jiddish-Soulfood“: Von Tango bis Jazz, von Damals bis Jetzt – mit Sharon Brauner
Beginn 19:00Konzert
Donnerstag, 27. November 2025, 19 Uhr
Sharon Brauner singt Lieder in Jiddisch und von jüdischen Komponisten.
Piano-Begleitung: Harry Ermer
Die Berlinerin Sängerin und Schauspielerin beschäftigt sich seit langem mit jiddischer Kultur und der dazugehörigen Musik. Diese findet sich auch in Kompositionen und Texten der Moderne. Ob in alter und neuer Heimat oder im Exil, diese Kunst im 20. Jahrhundert wäre ohne den Einfluss jüdischer Komponisten und Interpreten nicht vorstellbar. Die Melodien stammen aus dem Schtetl in Polen, aber auch aus Berlin, Wien, Moskau sowie Tel Aviv, und prägten Kompositionen ebenso am Broadway in New York, Miami, Hollywood und in Buenos Aires. Weiterlesen »
So. 30.11.2025 | 10. Kislew 5786
Kultur
„Das Sterben der Demokratie“: Ein Abend mit Richard C. Schneider und Peter R. Neumann
Beginn 18:00Buchpräsentation und Gespräch
Sonntag, 30. November 2025, 18 Uhr
Moderation: Shahrzad Eden Osterer (Bayerischer Rundfunk)
Weltweit gewinnen Rechtspopulisten massiv an Unterstützung und gefährden die liberale Demokratie. Peter R. Neumann, einer der international renommiertesten Extremismus-Experten, und der vielfach ausgezeichnete Journalist und Dokumentarfilmer Richard C. Schneider haben sich unter anderem in Ungarn, Frankreich, den Niederlanden, Italien und den USA umgesehen. Ihre augenöffnende Recherche (Rowohlt Berlin) zeigt wie unter einem Brennglas, welcher Gefahr Deutschland gegenübersteht. Weiterlesen »
Israelitische Kultusgemeinde
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