Veranstaltungen Kulturzentrum
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Sa. 17.03.2012 | 23. Adar 5772
Beginn 20:30Yerushalayim shel zahav – 110 Jahre Jüdischer Nationafonds KKL e. V.
Benefizkonzert des JNF-KKL mit Shuly Nathan.
Beitrag zur Woche der Brüderlichkeit
Im Jüdischen Gemeindezentrum, St.-Jakobs-Platz 18
„Yerushalayim shel zahav – 110 Jahre Jüdischer Nationalfonds KKL e.V.“ mit Shuly Nathan, der Originalinterpretin des Liedes „Jerusalem of Gold“.
In der Woche der Brüderlichkeit 2012 feiert der JNF-KKL zusammen mit Shuly Nathan seinen 110. Geburtstag. Sie können von den beeindruckenden Errungenschaften des KKL hören und von seinem Werdegang, der letztendlich die Gründung Israels mit ermöglicht hat. Gleichzeitig machen Sie eine musikalische Zeitreise durch Israel mit Hintergrunderläuterungen durch die Sängerin.
In München können Sie Shuly Nathan am 17. März live erleben.
Eintritt: 18 Euro. Kartenvorverkauf im Büro des Kulturzentrums, Mo-Do: 15-19 Uhr, Tel. (089) 20 24 00-491
Veranstalter: Jüdischer Nationalfonds KKL und Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit mit freundlicher Unterstützung des Kulturzentrums der Kultusgemeinde
Veranstaltungsort: Jüdisches Gemeindezentrum, St.-Jakobs-Platz 18
Shuly Nathan ist die Originalinterpretin des Liedes “Yerusahalayim shel Zahav“ (Jerusalem of Gold), welches von Naomi Shemer geschrieben ist. Dieses Lied erreichte kurz nach dem Sechs Tage Krieg immense Popularität und machte sie weltweit bekannt. Auch heute ist dieses Lied noch in Israel und den jüdischen Gemeinden weltweit sehr beliebt. Zu ihrem Repertoire gehören populäre israelische Lieder, religiöse Lieder und Werke von Shlomo Carlebach. Man bezeichnet sie auch als israelische “Joan Baez“; sie singt von der Hoffnung und vom Leid einer Nation. Mit ihrer einzigartigen Stimme hält sie ihre Zuhörer im Bann. Bei ihren Aufführungen stimmen die Zuhörer immer wieder spontan die Lieder mit an.
Mehr zur Konzertreihe mit Shuly Nathan anlässlich 110 Jahren KKL finden Sie unter jnf-kkl.de
Weitere Infos erfragen Sie bitte beim JNF-KKL:
JNF-KKL Delegation für Bayern & Baden-Württemberg
Luisenstr. 27
80333 München
Tel.: +49 (0)89 – 59 44 82
Fax: +49 (0)89 – 550 38 81
E-Mail: katja.tsafrir@jnf-kkl.de
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November 2025 | Cheschwan-Kislew
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Aktuelle Veranstaltungen
Do. 27.11.2025 | 7. Kislew 5786
Kultur
„Jiddish-Soulfood“: Von Tango bis Jazz, von Damals bis Jetzt – mit Sharon Brauner
Beginn 19:00Konzert
Donnerstag, 27. November 2025, 19 Uhr
Sharon Brauner singt Lieder in Jiddisch und von jüdischen Komponisten.
Piano-Begleitung: Harry Ermer
Die Berlinerin Sängerin und Schauspielerin beschäftigt sich seit langem mit jiddischer Kultur und der dazugehörigen Musik. Diese findet sich auch in Kompositionen und Texten der Moderne. Ob in alter und neuer Heimat oder im Exil, diese Kunst im 20. Jahrhundert wäre ohne den Einfluss jüdischer Komponisten und Interpreten nicht vorstellbar. Die Melodien stammen aus dem Schtetl in Polen, aber auch aus Berlin, Wien, Moskau sowie Tel Aviv, und prägten Kompositionen ebenso am Broadway in New York, Miami, Hollywood und in Buenos Aires. Weiterlesen »
So. 30.11.2025 | 10. Kislew 5786
Kultur
„Das Sterben der Demokratie“: Ein Abend mit Richard C. Schneider und Peter R. Neumann
Beginn 18:00Buchpräsentation und Gespräch
Sonntag, 30. November 2025, 18 Uhr
Moderation: Shahrzad Eden Osterer (Bayerischer Rundfunk)
Weltweit gewinnen Rechtspopulisten massiv an Unterstützung und gefährden die liberale Demokratie. Peter R. Neumann, einer der international renommiertesten Extremismus-Experten, und der vielfach ausgezeichnete Journalist und Dokumentarfilmer Richard C. Schneider haben sich unter anderem in Ungarn, Frankreich, den Niederlanden, Italien und den USA umgesehen. Ihre augenöffnende Recherche (Rowohlt Berlin) zeigt wie unter einem Brennglas, welcher Gefahr Deutschland gegenübersteht. Weiterlesen »
Mi. 03.12.2025 | 13. Kislew 5786
Kultur
„Vom Überleben ins Leben“: Eine jüdische Biografie im München der Nachkriegszeit mit Roman Haller
Beginn 19:00Buchpräsentation und Gespräch
Mittwoch, 3. Dezember 2025, 19 Uhr
Vorstellung der Autobiografie von Roman Haller
Moderation: Shahrzad Osterer (BR)
Roman Haller erzählt von seiner Geburt 1944 in einem Waldversteck in Polen, vom Aufwachsen in Deutschland, einem Land, das seine Eltern ermordet hätte, wenn es ihrer in der NS-Zeit habhaft geworden wäre, vom jüdischen Alltag zwischen Schwarzmarkt und Schulbank, Davidstern und Lederhose. Mit Humor schildert er, wie das Leben trotz allem weiterging und wie er seinen Platz im München der Nachkriegszeit fand. Weiterlesen »
Israelitische Kultusgemeinde
München und Oberbayern K.d.ö.R.
St.-Jakobs-Platz 18
80331 München
Tel: +49 (0)89 20 24 00 -100
Fax: +49 (0)89 20 24 00 -170
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