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4. Juli 2013
Statement von Charlotte Knobloch zur umstrittenen Bild-Text-Darstellung in der „Süddeutschen Zeitung“ vom Dienstag
Warum diese Provokation?
„Die Seite 15 der Süddeutschen Zeitung vom Dienstag, 2. Juli 2013, hinterlässt bei mir Fassungslosigkeit und offene Fragen. Welche Motivation trieb die Verantwortlichen des Ressorts ‚Das politische Buch’ zu dieser Aufbereitung ihrer renommierten Seite? Warum diese übertrieben reißerische Darstellung, die weder den Autoren der beiden rezensierten Bücher und erst recht nicht dem Urheber des Bildes gerecht werden oder auch nur ansatzweise deren Geisteshaltung widerspiegeln? Ist es doch allein die Kumulation zwischen dem unverhältnismäßig großen Bild und seiner Unterschrift, die beim Leser suggestiv einen Eindruck und eine Meinung erwachsen lässt, der dem freundschaftlichen deutsch-israelischen Verhältnis ebenso unwürdig ist, wie dem höchstqualitätsjournalistischen Medium Süddeutsche Zeitung. Was hat das in der Süddeutschen Zeitung, dem Leitprintmedium der Bundesrepublik Deutschland, verloren? – ich sage: nichts, gar nichts!“
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Aktuelle Veranstaltungen
Mo. 03.11.2025 | 12. Cheschwan 5786
Kultur
NEUER TERMIN FOLGT – Mit Dmitrij Kapitelman: „Russische Spezialitäten“
Beginn 19:00Dieser Termin muss auf Bitten von Hr. Kapitelman leider kurzfristig verschoben werden. Ein neuer Termin wird schnellstmöglich bekannt gegeben!
Buchpräsentation und Gespräch
Montag, 3. November 2025, 19 Uhr
Moderation: Ellen Presser
Eine ukrainisch-jüdisch-moldawische Familie, lebt in Leipzig, wo sie russische Spezialitäten verkauft. Und zwar an Osteuropäer, die sich zwischen russischen Flusskrebsen, ukrainischem Wodka und georgischen Sonnenblumenkernen zuhause fühlen. Doch seit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine ist nichts mehr wie zuvor. Die Mutter glaubt den Propagandasendungen des russischen Fernsehens. Ihr Sohn, der keine Sprache mehr als die russische liebt, keinen Menschen mehr als seine Mutter, keine Stadt mehr als Kyjiw, verzweifelt. Um seine Mutter zur Vernunft zu bringen, begibt er sich per Flixbus nach Kiew. Oder wie man inzwischen liest: Kyjiw, von wo er ihr die Wahrheit mitzubringen hofft. Weiterlesen »
So. 09.11.2025 | 18. Cheschwan 5786
Arbeitsgruppe "Gedenken an den 9. November 1938"
Jeder Mensch hat einen Namen: Gedenken zum 9. November
Beginn 18:00Sonntag, 9. November 2025, 18 Uhr
Saal des Alten Rathauses, Marienplatz 15, 80331 München
Zum Gedenken an den 87. Jahrestag der so genannten „Reichskristallnacht“ vom 9. November 1938
Die Anmeldung ist bis zum 5. November 2025 auf der Seite des NS-Dokumentationszentrum möglich.*
Die Gedenkveranstaltung wird per Livestream übertragen auf https://www.youtube.com/nsdoku und www.gedenken9nov38.de/live. Weiterlesen »
Israelitische Kultusgemeinde
München und Oberbayern K.d.ö.R.
St.-Jakobs-Platz 18
80331 München
Tel: +49 (0)89 20 24 00 -100
Fax: +49 (0)89 20 24 00 -170
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