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14. Januar 2012
TV-Tipp: Jubiläumskonzert des Israel Philharmonic Orchestra
Der Fernsehsender Arte zeigt am Sonntag, 15. Januar 2012 um 17.35 Uhr, das Jubiläumskonzert „75 Jahre Israel Philharmonic Orchestra“ unter der musikalischen Leitung des Echo Klassik Gewinners Zubin Mehta. Das Konzert ist mit Jewgenij Kissin, Julian Rachlin und Vadim Repin mit herausragenden Interpreten besetzt. Auf dem Programm stehen Werke von Beethoven, Ernest Chausson, Camille Saint-Saëns und Fréderic Chopin.
Mehr über die Geschichte des Orchesters berichtet der Dokumentarfilm „Coming Home – 75 Jahre Israel Philharmonic Orchestra“ am 18. Januar gegen 22.00 Uhr.
Die Veranstaltung im Hangar Tel Aviv wurde am 24. Dezember 2011 für ARTE aufgezeichnet. Auf dem Programm stehen folgende Werke:
- Ludwig van Beethoven, Symphonie Nr. 8
- Ernest Chausson: Poème für Violine und Orchester op. 25 (Vadim Repin, Violine)
- Camille Saint-Saëns: Introduction et Rondo Capriccioso op. 28 (Julian Rachlin, Violine)
- Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 (Jewgenij Kissin, Klavier)
Das Israel Philharmonic Orchestra (IPO) wurde 1936 in Tel Aviv gegründet. Seine Hauptspielstätte ist das Mann-Auditorium in der israelischen Küstenmetropole. Es spielt bekannte Werke wie die Symphonie Nr. 8 von Ludwig van Beethoven.
Die Dokumentation „Coming Home“ am Mittwoch, 18.1.2012, erzählt die Geschichte des IPO. Zum 75-jährigen Bestehen zeigen die Orchestermitglieder, aus früher und späterer Zeit des Ensembles, die Geschichte im Film wieder auf. Dabei werden Konzertausschnitte aus vergangener Zeit eingespielt.
TV-Tipps:
- Konzert zum 75. Jahrestag: Arte, Sonntag, 15. Januar, 17.40 Uhr
- „Coming Home“: Arte, Mittwoch, 18. Januar, 21.45 Uhr
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Do. 27.11.2025 | 7. Kislew 5786
Kultur
„Jiddish-Soulfood“: Von Tango bis Jazz, von Damals bis Jetzt – mit Sharon Brauner
Beginn 19:00Konzert
Donnerstag, 27. November 2025, 19 Uhr
Sharon Brauner singt Lieder in Jiddisch und von jüdischen Komponisten.
Piano-Begleitung: Harry Ermer
Die Berlinerin Sängerin und Schauspielerin beschäftigt sich seit langem mit jiddischer Kultur und der dazugehörigen Musik. Diese findet sich auch in Kompositionen und Texten der Moderne. Ob in alter und neuer Heimat oder im Exil, diese Kunst im 20. Jahrhundert wäre ohne den Einfluss jüdischer Komponisten und Interpreten nicht vorstellbar. Die Melodien stammen aus dem Schtetl in Polen, aber auch aus Berlin, Wien, Moskau sowie Tel Aviv, und prägten Kompositionen ebenso am Broadway in New York, Miami, Hollywood und in Buenos Aires. Weiterlesen »
So. 30.11.2025 | 10. Kislew 5786
Kultur
„Das Sterben der Demokratie“: Ein Abend mit Richard C. Schneider und Peter R. Neumann
Beginn 18:00Buchpräsentation und Gespräch
Sonntag, 30. November 2025, 18 Uhr
Moderation: Shahrzad Eden Osterer (Bayerischer Rundfunk)
Weltweit gewinnen Rechtspopulisten massiv an Unterstützung und gefährden die liberale Demokratie. Peter R. Neumann, einer der international renommiertesten Extremismus-Experten, und der vielfach ausgezeichnete Journalist und Dokumentarfilmer Richard C. Schneider haben sich unter anderem in Ungarn, Frankreich, den Niederlanden, Italien und den USA umgesehen. Ihre augenöffnende Recherche (Rowohlt Berlin) zeigt wie unter einem Brennglas, welcher Gefahr Deutschland gegenübersteht. Weiterlesen »
Mi. 03.12.2025 | 13. Kislew 5786
Kultur
„Vom Überleben ins Leben“: Eine jüdische Biografie im München der Nachkriegszeit mit Roman Haller
Beginn 19:00Buchpräsentation und Gespräch
Mittwoch, 3. Dezember 2025, 19 Uhr
Vorstellung der Autobiografie von Roman Haller
Moderation: Shahrzad Osterer (BR)
Roman Haller erzählt von seiner Geburt 1944 in einem Waldversteck in Polen, vom Aufwachsen in Deutschland, einem Land, das seine Eltern ermordet hätte, wenn es ihrer in der NS-Zeit habhaft geworden wäre, vom jüdischen Alltag zwischen Schwarzmarkt und Schulbank, Davidstern und Lederhose. Mit Humor schildert er, wie das Leben trotz allem weiterging und wie er seinen Platz im München der Nachkriegszeit fand. Weiterlesen »
Israelitische Kultusgemeinde
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