Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

Veranstaltungen

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So. 03.02.2013 | 23. Schwat 5773

Beginn 18:00

Tu Bischwat Abend 5773

„Ha´Adam Ez Ha´Sade“ – Der Mensch ist wie der Baum des Feldes.

Im Jüdischen Gemeindezentrum am Jakobsplatz.

Schirmherrschaft: Präsidentin Dr. h. c. Charlotte Knobloch

Im Programm

  • Grußworte:
    Dr. h.c. Charlotte Knobloch
    , Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern
    Tibor Shalev-Schlosser
    , Generalkonsul des Staates Israel in München
  • Dwar Tora: Gemeinderabbiner Arie Folger
  • Früchte-Essen, Gemeinsames Singen israelischer Lieder.
  • Geschichten zu Tu Bischwat gelesen von: Katja Tsafrir, Delegierte des JNF-KKL für Bayern & Baden-Württemberg, Dr. Thomas Münz, Präsident der ZO München sowie von unseren Gästen
  • Gedanken zu »Ki Ha Adam Ez Ha Sade«, Raw Daniel Fabian

Mit uns singt Kantor Moshe Fischel in Begleitung von Luisa Pertsovska.

Durch den Abend führt Raw Yechiel Brukner.

Anmeldung bis 30.01.2012 per E-Mail shlichot@torahmitzion.de oder per Fax beim KKL (0 89) 55 03 881.

Unkostenbeitrag an der Abendkasse für angemeldete Personen: 5,– Euro, ermäßigt für Stu denten, Schüler, Senioren und Münchenpass-Inhaber 3,– Euro.

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Aktuelle Veranstaltungen


Mi. 19.06.2024 | 13. Siwan 5784

Kultur

Moses Mendelssohn, Gotthold Ephraim Lessing, Immanuel Kant und die Erziehung des Menschengeschlechts

Beginn 19:00

Vortrag von R. Prof. emer. Dr. Dr. h.c. Daniel Krochmalnik
Ein Beitrag der Reihe „Die Umkehr des Denkens. 300 Jahre Immanuel Kant“

Mittwoch, 19. Juni 2024, 19 Uhr

Anfang der 80er Jahre des 18. Jahrhunderts erscheinen in dichter Folge drei grundlegende Texte: „Die Erziehung des Menschengeschlechts“ von Gotthold Ephraim Lessing (1780), „Jerusalem oder Religiöse Macht und Judentum“ von Moses Mendelssohn (1783) und „Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht“ von Immanuel Kant (1784). Darin behandelt das Dreigestirn der deutschen Aufklärung das Problem des Fortschritts der Menschheit. Lessing ist davon überzeugt, Mendelssohn ist skeptisch, Kant formuliert die Bedingungen der Möglichkeit. Die Verfasser nehmen auch Bezug aufeinander und ihr kontroverses Gespräch ist für die Geschichtsphilosophie bis heute von grundlegender Bedeutung. Weiterlesen »

Mi. 26.06.2024 | 20. Siwan 5784

Kultur

„Was habe ich mit Juden gemeinsam?“ – Franz Kafkas Identitäten

Beginn 19:00

Reiner Stach in Zwiesprache mit Franz Kafka
Ein Beitrag zum 100. Todestag von Franz Kafka (1883 – 1924)

Mittwoch, 26. Juni 2024, 19 Uhr

Kafkas Werke beschreiben eine Welt, in der nichts verlässlich ist, in der sich Ordnung immerzu auflöst und das Vertrauteste plötzlich fremd werden kann. Wir wissen heute, dass dies keine Vision war, sondern gelebte Erfahrung. Kafka wuchs auf in einem Spannungsfeld zwischen Deutschen und Tschechen, zwischen orthodoxem, liberalem und zionistisch gesinntem Judentum, in dem die Frage der Identität fortwährend neu verhandelt wurde. Hinzu trat eine unglückliche familiäre Konstellation, die Kafka in die Rolle eines sozialen Zaungasts drängte. Gibt es überhaupt eine menschliche Gemeinschaft, so fragte er sich, zu der ich im tiefsten Sinn des Wortes „gehöre“? Weiterlesen »

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