Veranstaltungen Kulturzentrum
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Do. 12.05.2011 – Di. 31.05.2011 | 8. Ijar 5771
True Faces II
Ausstellung vom 12.-31. Mai 2011: Künstlerporträts aus Israel von Wilfred H.G. Neuse.
Im Sommer 2008 war der Düsseldorfer Fotograf Wilfred H.G. Neuse in Israel, um bei Haifa die Ortschaft Ein Hod im nordisraelischen Karmel-Gebirge zu besuchen – eine Region, die im Dezember 2010 vom schlimmsten Waldbrand in der Geschichte Israels getroffen wurde. Mit seinen zahlreichen Galerien und Ateliers ist Ein Hod ein zentraler Treffpunkt der israelischen Künstlerszene. Ernsthaft wie humorvoll näherte er sich den Künstlern und hielt sie in aussagekräftigen Momenten ihres Lebens und Schaffens fest. Die Ausstellung „True Faces II“ zeigt eine repräsentative Auswahl.
Wilfred H.G. Neuse ist Designer, Fotograf und bildender Künstler. Er lebt und arbeitet in Düsseldorf. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt im Bereich Medizin- und Wissenschaftsfotografie. Seit 1984 leitet er zudem die Fotoabteilung der Hautklinik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Neuse ist regelmäßig an Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland beteiligt.
Die Ausstellung ist geöffnet Mo–Do von 15:00–19:00 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungsort: Foyer des Jüdischen Gemeindezentrums, St.-Jakobs-Platz 18
Veranstalter: Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München
Weitere Informationen unter Tel. +49 (0)89 20 24 00-491.
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Oktober 2025 | Tischri-Cheschwan
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Aktuelle Veranstaltungen
Mo. 03.11.2025 | 12. Cheschwan 5786
Kultur
NEUER TERMIN FOLGT – Mit Dmitrij Kapitelman: „Russische Spezialitäten“
Beginn 19:00Dieser Termin muss auf Bitten von Hr. Kapitelman leider kurzfristig verschoben werden. Ein neuer Termin wird schnellstmöglich bekannt gegeben!
Buchpräsentation und Gespräch
Montag, 3. November 2025, 19 Uhr
Moderation: Ellen Presser
Eine ukrainisch-jüdisch-moldawische Familie, lebt in Leipzig, wo sie russische Spezialitäten verkauft. Und zwar an Osteuropäer, die sich zwischen russischen Flusskrebsen, ukrainischem Wodka und georgischen Sonnenblumenkernen zuhause fühlen. Doch seit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine ist nichts mehr wie zuvor. Die Mutter glaubt den Propagandasendungen des russischen Fernsehens. Ihr Sohn, der keine Sprache mehr als die russische liebt, keinen Menschen mehr als seine Mutter, keine Stadt mehr als Kyjiw, verzweifelt. Um seine Mutter zur Vernunft zu bringen, begibt er sich per Flixbus nach Kiew. Oder wie man inzwischen liest: Kyjiw, von wo er ihr die Wahrheit mitzubringen hofft. Weiterlesen »
So. 09.11.2025 | 18. Cheschwan 5786
Arbeitsgruppe "Gedenken an den 9. November 1938"
Jeder Mensch hat einen Namen: Gedenken zum 9. November
Beginn 18:00Sonntag, 9. November 2025, 18 Uhr
Saal des Alten Rathauses, Marienplatz 15, 80331 München
Zum Gedenken an den 87. Jahrestag der so genannten „Reichskristallnacht“ vom 9. November 1938
Die Anmeldung ist bis zum 5. November 2025 auf der Seite des NS-Dokumentationszentrum möglich.*
Die Gedenkveranstaltung wird per Livestream übertragen auf https://www.youtube.com/nsdoku und www.gedenken9nov38.de/live. Weiterlesen »

Israelitische Kultusgemeinde
München und Oberbayern K.d.ö.R.
St.-Jakobs-Platz 18
80331 München
Tel: +49 (0)89 20 24 00 -100
Fax: +49 (0)89 20 24 00 -170
E-Mail: empfang@ikg-m.de