Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

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3. Dezember 2014

Spielend lernen! Die Sinai-Schule hat ein Spielezimmer gewonnen

München, 3.12.2014.  Jakob findet das Spiel „Twister“ toll, Aleksandra den Zauberkasten: Seit heute dürfen sie regelmäßig damit spielen – und lernen. Denn die Sinai-Schule hat im renommierten Wettbewerb „Spielen macht Schule“ ein Spielezimmer gewonnen. Und das haben die Kinder heute mit Präsidentin Dr. Charlotte Knobloch offiziell eingeweiht.

Charlotte Knobloch: „Wir sind sehr stolz, dass unsere Sinai-Ganztagsschule mit ihrem Konzept die Juroren überzeugt hat und zu den Gewinnern eines Spielezimmers gehört. Das ist ausgezeichnet – im wahrsten Sinn des Wortes!“ Die Präsidentin dankte Rektorin Anja Weigand-Hartmann, dem Kollegium und dem Elternbeirat für ihr Engagement, das den neuen Raum erst möglich gemacht habe.

Der Wettbewerb „Spielen macht Schule“ ist eine Initiative des Vereins „Mehr Zeit für Kinder“ und des ZNL Transferzentrums für Neurowissenschaften und Lernen und wird von den Kultusministerien aller Bundesländer unterstützt. Ziel ist es, das klassische Spielen im Rahmen des Unterrichts zu fördern, denn: Spielen und Lernen sind keine Gegensätze.

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Mai 2024 | Nissan-Ijar | « »

Aktuelle Veranstaltungen


So. 05.05.2024 | 27. Nissan 5784

Kultur

Gedenke und erinnere zu Jom Haschoah: Die Pianistin von Theresienstadt

Beginn 17:00

Sonntag, 5. Mai 2024, 17 Uhr

Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern lädt anlässlich des 79. Jahrestages der Befreiung der Konzentrationslager und Erew Jom Haschoah ein:

Abend zum Gedenken an Alice Herz-Sommer (1903-2014)

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Di. 07.05.2024 | 29. Nissan 5784

Kultur

„Aus der Ferne wirkt alles wie ein Wunder“: Jehuda Amichai (1924-2000) zum 100. Geburtstag

Beginn 19:00

Würdigung
Dienstag, 7. Mai 2024, 19 Uhr

Ein Abend mit Efrat Gal-Ed und Thomas Sparr
Moderation: Ellen Presser

»Ich bin ein Knoten, nicht zu lösen / gleich dem, den man ins Taschentuch knüpft, zur Erinnerung / an etwas. Ich weiß nicht, woran ich erinnern soll und wen, / damit er’s nicht vergisst.«
Jehuda Amichais Gedichte erinnern an die Universalität menschlicher Erfahrungen, ohne dabei ihren Ursprung – Amichais Auseinandersetzung mit der eigenen jüdischen Identität – zu überschreiben. Verfasst in einem Hebräisch der Alltagssprache, sind seine Gedichte verortet im individuellen sowie kollektiven Zeitgeschehen:

»Die Geschichte der Juden und die Geschichte der Welt / zerreiben mich zwischen sich […] Offen Verschlossen Offen. Das ist der ganze Mensch.« Weiterlesen »

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