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Fr. 15.11.2013 – Sa. 23.11.2013 | 12. Kislew 5774
Sehenswertes: Ausstellungen
Zwei Künstlerinnen aus der Münchner Kehilla zeigen ihr Oeuvre.
Ilana Lewitan stellt – gemeinsam mit sechs weiteren Künstlern, darunter Pavel Feinstein, Peter Loewy und Pavel Schmidt – vom 15. bis 23. November in der Galerie Braun-Falco, Maximiliansplatz 9, aus.
Täglich von 14 bis 19 Uhr sind nach dem jüdischen Konzept von Frage und Gegenfrage „Warum – Warum nicht“ zeitgenössische Positionen jüdischer Künstler zu würdigen.
„Kein Tag ohne Linie“ war ein Jahresprojekt von Manya Gutman und Gabriele von Mallinckrodt. Das beeindruckende Ergebnis ihrer Arbeit ist am 15. November von 18 bis 22 Uhr sowie am 16. und 17. November (11 bis 18 Uhr) in der Galerie „knust x kunz +“ in der Thereisenstr. 48, zu sehen
Zeitgenössisch: Ausstellung
„Ir(r)realitäten – Malerei und Cubes“ präsentiert Ilana Lewitan bis 2. Februar 2014 in der Galerie Wolkonsky in der Pacellistr. 5. „Vor dem Hintergrund ihrer jüdischen Wurzeln transportiert die Künstlerin subtil politische Botschaften, die sich meist erst auf den zweiten Blick offenbaren“, heißt es in der Würdigung der Galerie, die sich auf Kunst konzentriert, die „contemporan-figurativ-conträr“ sein soll. Geöffnet ist dienstags mit freitags von 10 bis 19 Uhr, samstags von 10 bis 14 Uhr. Weitere Informationen unter www.galeriewolkonsky.com.
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Mai 2024 | Nissan-Ijar
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Aktuelle Veranstaltungen
So. 05.05.2024 | 27. Nissan 5784
Kultur
Gedenke und erinnere zu Jom Haschoah: Die Pianistin von Theresienstadt
Beginn 17:00Sonntag, 5. Mai 2024, 17 Uhr
Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern lädt anlässlich des 79. Jahrestages der Befreiung der Konzentrationslager und Erew Jom Haschoah ein:
Abend zum Gedenken an Alice Herz-Sommer (1903-2014)
Di. 07.05.2024 | 29. Nissan 5784
Kultur
„Aus der Ferne wirkt alles wie ein Wunder“: Jehuda Amichai (1924-2000) zum 100. Geburtstag
Beginn 19:00Würdigung
Dienstag, 7. Mai 2024, 19 Uhr
Ein Abend mit Efrat Gal-Ed und Thomas Sparr
Moderation: Ellen Presser
»Ich bin ein Knoten, nicht zu lösen / gleich dem, den man ins Taschentuch knüpft, zur Erinnerung / an etwas. Ich weiß nicht, woran ich erinnern soll und wen, / damit er’s nicht vergisst.«
Jehuda Amichais Gedichte erinnern an die Universalität menschlicher Erfahrungen, ohne dabei ihren Ursprung – Amichais Auseinandersetzung mit der eigenen jüdischen Identität – zu überschreiben. Verfasst in einem Hebräisch der Alltagssprache, sind seine Gedichte verortet im individuellen sowie kollektiven Zeitgeschehen:
»Die Geschichte der Juden und die Geschichte der Welt / zerreiben mich zwischen sich […] Offen Verschlossen Offen. Das ist der ganze Mensch.« Weiterlesen »
Mi. 08.05.2024 | 30. Nissan 5784
Nachrichten
Unter Druck: Wie schützen wir Europas Demokratie?
Beginn 19:30Podiumsgespräch
Mittwoch, 8. Mai 2024, 19:30 Uhr
Hubert-Burda-Saal im Jüdischen Gemeindezentrum
Es diskutieren:
- Wolfgang Bücherl
Leiter der Regionalvertretung der Europäischen Kommission in München - Dr. h.c. mult. Charlotte Knobloch
Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern - Dr. Sergey Lagodinsky
Mitglied des Europäischen Parlaments für BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN
und - Prof. Dr. Ursula Münch
Direktorin der Akademie für Politische Bildung Tutzing
Moderation: Richard Volkmann (Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern) Weiterlesen »
Israelitische Kultusgemeinde
München und Oberbayern K.d.ö.R.
St.-Jakobs-Platz 18
80331 München
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