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6. März 2012
Bundespräsidentenwahl: NPD schlägt eigenen Kandidaten vor
Die rechtsextreme NPD stellt den Historiker Olaf Rose als Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten auf. Darauf hätten sich die NPD-Fraktionen in Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern bereits in der vergangenen Woche verständigt, teilte die sächsische NPD-Fraktion am 5. März 2012 in Dresden mit. Die NPD werde mit drei Wahlmännern in der Bundesversammlung am 18. März vertreten sein.
Das neue Staatsoberhaupt wird am 18. März von der Bundesversammlung gewählt. CDU, FDP, SPD und Grüne haben sich auf den parteilosen DDR-Bürgerrechtler Joachim Gauck als Kandidaten geeinigt. Die Linke hat die als „Nazi-Jägerin“ bekannt gewordene Beate Klarsfeld nominiert.
2010 hatte die NPD den Liedermacher Frank Rennicke als Kandidaten aufgestellt.
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Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern lädt anlässlich des 79. Jahrestages der Befreiung der Konzentrationslager und Erew Jom Haschoah ein:
Abend zum Gedenken an Alice Herz-Sommer (1903-2014)
Kontakt
Israelitische Kultusgemeinde
München und Oberbayern K.d.ö.R.
St.-Jakobs-Platz 18
80331 München
Tel: +49 (0)89 20 24 00 -100
Fax: +49 (0)89 20 24 00 -170
E-Mail: empfang@ikg-m.de
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