Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

Religion

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So. 11.09.2011 – Di. 13.09.2011 | 12. Elul 5771

Internationales Friedenstreffen 2011

Das 25. Internationale Friedenstreffen der Gemeinschaft Sant’Egidio findet vom 11. bis 13. September in München statt. Das Vollständige Programm finden Sie hier. Weitere Infos unter erzbistum-muenchen.de.

Ausgewählte Veranstaltungen:

  • PODIUM 21: Chancen und Gefährdungen der Familie heute – Religionen im Vergleich
    12.9.2011, 16 bis 18.30 Uhr im Rathaus, Kleiner Sitzungssaal
    Moderation: Matteo Zuppi, Gemeinschaft Sant’Egidio, Italien
    Beiträge: Boikary Fofana, Präsident des Obersten Rates der Imame in der Elfenbeinküste/ Hilde Kieboom, Gemeinschaft Sant’Egidio, Belgien/ Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde von München und Oberbayern/ Andon Merdani, Bischof, Albanische Orthodoxe Kirche/ Thomas Römer, Pastor, CVJM München/ Lluís Kardinal Martínez Sistach, Erzbischof von Barcelona, katholische Kirche, Spanien
  • GEDENKFEIER IN DER KZ-GEDENKSTÄTTE DACHAU
    13.9.2011, 10 bis 12.15 Uhr, Alte Römerstraße 75, Dachau
    Vorsitz: Roger Kardinal Etchegaray, Vizedekan des Kardinalskollegiums, Heiliger Stuhl
    Zeugnisse: Max Mannheimer, Zeitzeuge, Comiteé International de Dachau/ Franz Rosenbach, Zeitzeuge, Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Bayern e.V./ Lina Zimmermanns, Vertreterin der Jugend, Gemeinschaft Sant’Egidio, Deutschland
  • GEBETE FÜR DEN FRIEDEN an verschiedenen Orten in den unterschiedlichen religiösen Traditionen
    13.9.2011, 17.00 Uhr
    Christen: Liebfrauendom
    Juden: Synagoge am Jakobsplatz (Einladung)
    Muslime: Salvator-Realschule
    Buddhisten: Stadtmuseum am Jakobsplatz
    Hindus, Jainas und Zoroastrier: Pfarrsaal Hl. Geist
    Tenrikyo und Shintoisten: Asamhaus InnenhofIM ANSCHLUSS: gemeinsame Friedensprozession zur Abschlusskundgebung am Marienplastz um 19 Uhr
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Aktuelle Veranstaltungen


Do. 27.11.2025 | 7. Kislew 5786

Kultur

„Jiddish-Soulfood“: Von Tango bis Jazz, von Damals bis Jetzt – mit Sharon Brauner

Beginn 19:00

Konzert
Donnerstag, 27. November 2025, 19 Uhr

Sharon Brauner singt Lieder in Jiddisch und von jüdischen Komponisten.
Piano-Begleitung: Harry Ermer

Die Berlinerin Sängerin und Schauspielerin beschäftigt sich seit langem mit jiddischer Kultur und der dazugehörigen Musik. Diese findet sich auch in Kompositionen und Texten der Moderne. Ob in alter und neuer Heimat oder im Exil, diese Kunst im 20. Jahrhundert wäre ohne den Einfluss jüdischer Komponisten und Interpreten nicht vorstellbar. Die Melodien stammen aus dem Schtetl in Polen, aber auch aus Berlin, Wien, Moskau sowie Tel Aviv, und prägten Kompositionen ebenso am Broadway in New York, Miami, Hollywood und in Buenos Aires. Weiterlesen »

So. 30.11.2025 | 10. Kislew 5786

Kultur

„Das Sterben der Demokratie“: Ein Abend mit Richard C. Schneider und Peter R. Neumann

Beginn 18:00

Buchpräsentation und Gespräch
Sonntag, 30. November 2025, 18 Uhr

Moderation: Shahrzad Eden Osterer (Bayerischer Rundfunk)

Weltweit gewinnen Rechtspopulisten massiv an Unterstützung und gefährden die liberale Demokratie. Peter R. Neumann, einer der international renommiertesten Extremismus-Experten, und der vielfach ausgezeichnete Journalist und Dokumentarfilmer Richard C. Schneider haben sich unter anderem in Ungarn, Frankreich, den Niederlanden, Italien und den USA umgesehen. Ihre augenöffnende Recherche (Rowohlt Berlin) zeigt wie unter einem Brennglas, welcher Gefahr Deutschland gegenübersteht. Weiterlesen »

Mi. 03.12.2025 | 13. Kislew 5786

Kultur

„Vom Überleben ins Leben“: Eine jüdische Biografie im München der Nachkriegszeit mit Roman Haller

Beginn 19:00

Buchpräsentation und Gespräch
Mittwoch, 3. Dezember 2025, 19 Uhr

Vorstellung der Autobiografie von Roman Haller

Moderation: Shahrzad Osterer (BR)

Roman Haller erzählt von seiner Geburt 1944 in einem Waldversteck in Polen, vom Aufwachsen in Deutschland, einem Land, das seine Eltern ermordet hätte, wenn es ihrer in der NS-Zeit habhaft geworden wäre, vom jüdischen Alltag zwischen Schwarzmarkt und Schulbank, Davidstern und Lederhose. Mit Humor schildert er, wie das Leben trotz allem weiterging und wie er seinen Platz im München der Nachkriegszeit fand. Weiterlesen »

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