Veranstaltungen Kulturzentrum
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Mi. 01.05.2019 | 26. Nissan 5779
Beginn 18:30Gedenkstunde zum 76. Jahrestag des Aufstandes im Warschauer Ghetto und 74. Jahrestag der Befreiung der Konzentrationslager
Mittwoch, 1. Mai, 18:30 Uhr
Programm
Mincha
»Elohai N‘zor Leschoni«
(aus dem Amida-Gebet)
Musik: Danny Maseng
Satz: Amnon Seelig
vorgetragen vom Synagogenchor »Schma Kaulenu« unter Leitung von David Rees
Musikalische Umrahmung: Luisa Pertsovska (Keyboard) und Vladimir Gaba (Geige)
»Jeder Mensch hat einen Namen«
Rezitation zu Ehren der Opfer durch Schülerinnen und Schüler des Jüdischen Gymnasiums München
»Ich wurde am 2. Mai 1945 neu geboren«
Betrachtungen des Schoah-Überlebenden Natan Grossmann
El Mole Rachamim
Maariv
Natan Grossmann, geboren 1927 in Zgierz bei Łódź, wurde als 13-jähriger mit Eltern Bluma und Avram und Bruder Ber das Getto Litzmannstadt/Łódź zwangsumgesiedelt. Mit 16 Jahren kam Natan Grossmann über Auschwitz/Birkenau in das KZ-Außenlager Braunschweig-Schillstraße, ins KZ Ravensbrück und das Auffanglager Wöbbelin bei Hamburg, wo ihn US-amerikanische Soldaten befreiten. Als einzig Überlebender seiner Familie wanderte er 1946 von Polen nach Palästina aus. Seit 1960 lebt er in München. Der Dokumentarfilm »Linie 41« ist eine Spurensuche nach Grossmanns Verfolgungszeit und dem Schicksal seines verschollenen Bruders.
Voranmeldung erbeten unter Telefon (089) 20 24 00-491 oder karten@ikg-m.de
Organisation: Kulturzentrum der IKG in Kooperation mit dem Jüdischen Gymnasium
Veranstaltungsort: Synagoge »Ohel Jakob« am Jakobsplatz
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Dezember 2023 | Kislew-Tewet
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Aktuelle Veranstaltungen
Do. 16.11.2023 – Do. 21.12.2023 | 3. Kislew 5784
Kultur
Ausstellung: „Jüdische Juristinnen und Juristinnen jüdischer Herkunft“
Ausstellung
Donnerstag, 16. November, bis Donnerstag, 21. Dezember 2023
Die Ausstellung eröffnet einen umfassenden wie berührenden Blick auf das Schicksal von Frauen aus der ersten Juristinnen-Generation, die vor 1933 wegen ihres Geschlechts benachteiligt wurden und während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft wegen ihrer jüdischen Herkunft Diskriminierung und Verfolgung erleiden mussten. Gezeigt werden 17 Frauenschicksale sowie Thementafeln zur Zulassung von Frauen in juristischen Berufen, zu Berufsverboten, Vertreibung, Ermordung, Exil, Remigration und Restitution. Weiterlesen »

Israelitische Kultusgemeinde
München und Oberbayern K.d.ö.R.
St.-Jakobs-Platz 18
80331 München
Tel: +49 (0)89 20 24 00 -100
Fax: +49 (0)89 20 24 00 -170
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