Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

Veranstaltungen Kultusgemeinde

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So. 23.04.2017 | 27. Nissan 5777

Beginn 18:30

Gedenken am Jom HaShoah

Gedenkstunde in der Synagoge „Ohel Jakob“ am Jakobsplatz zum                                            

74. Jahrestag des Aufstandes im Warschauer Ghetto und
72.
Jahrestag der Befreiung der Konzentrationslager

Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern lädt ein zum 74. Jahrestag des Aufstandes im Warschauer Ghetto & 72. Jahrestag der Befreiung der Konzentrationslager am Erew Jom HaSchoah zum gemeinsamen Gedenken.

Programm

Mincha

Psalm 16
vorgetragen vom Synagogenchor „Schma Kaulenu“ unter Leitung von David Rees

„Ein Gedenken, das niemals endet“
Texte und Lieder
Jugendliche & junge Erwachsene der Israelitischen Kultusgemeinde rezitieren zu Ehren der Opfer.

„Dank einiger Wunder am Leben geblieben“
Betrachtungen des Schoah-Überlebenden Naphtalie Packter

Die Kinder der Familie Packter überlebten; v. l. Naphtalie, Aron Lapidot und Lea Debora © z.V.g

Die Kinder der Familie Packter überlebten; v. l. Naphtalie, Aron Lapidot und Lea Debora © z.V.g

Naphtalie Packter © z.V.g.

Naphtalie Packter © z.V.g.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

El Mole Rachamim
vorgetragen vom Rabbiner Shmuel Aharon Brodman

Maariv

Bitte ehren Sie die Opfer der Schoah durch Ihre Teilnahme an dieser Gedenkstunde.

Du wirst mir zeigen den Pfad des Lebens;
der Freuden Fülle ist vor deinem Antlitze,
Süßigkeit in deiner Rechten immerdar.
Psalm 16, 11

Voranmeldung erforderlich unter Telefon (089)20 24 00-491

Veranstaltungsort: Synagoge »Ohel Jakob« am Jakobsplatz

Organisation: Jugend- und Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde K.d.ö.R.

 

 

Unbenannt

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Oktober 2025 | Tischri-Cheschwan | « »

Aktuelle Veranstaltungen


So. 12.10.2025 | 20. Tischri 5786

Kultur

„Sputnik“: Lesung und Gespräch mit Christian Berkel

Beginn 17:00

Buchpräsentation
Sonntag, 12. Oktober 2025, 17 Uhr

Moderation: Günter Keil

Am 4. Oktober 1957 erreichen die ersten Satelliten die Erdumlaufbahn. Kurz darauf erblickt in Westberlin Sputnik das Licht der Welt. Er wächst auf zwischen den Geschichten seiner Mutter Sala und den Büchern seines Vaters Otto. Eine wichtige Lebensstation wird Paris, wo er nicht nur zur Schule geht, sondern Theater und Varieté für sich entdeckt. Die Rückkehr nach Deutschland fällt in eine Umbruchszeit auch der Theaterwelt der 70er Jahre. Eine wilde Phase des Experimentierens bricht an, bis Sputnik wie so viele vom Mauerfall 1989 überrollt wird. Und zu ahnen beginnt, wer er ist, oder zumindest, wer er sein könnte. In seinem dritten Roman begibt sich Christian Berkel erneut auf eine sehr persönliche Spurensuche, die bis in eine erschreckend veränderte Gegenwart führt. Weiterlesen »

Sa. 18.10.2025 | 26. Tischri 5786

Kultur

26. Lange Nacht der Museen in München

Beginn 20:30

Vortrag und Konzert
Beitrag der IKG München und Oberbayern zur Langen Nacht

Samstag, 18. Oktober 2025, 20:30–23:00 Uhr

Auf einen Blick:

Vorträge (je 30 Minuten)

  • 20:30 Uhr: Dr. Elisabeth Rees-Dessauer
  • 21:45 Uhr: Ellen Presser

21:00 und 22:15 Uhr: Konzert des Synagogenchors unter Leitung von David Rees (je 30 Minuten), Begleitung am Piano: Luisa Pertsovska Weiterlesen »

Mo. 03.11.2025 | 12. Cheschwan 5786

Kultur

Mit Dmitrij Kapitelman: „Russische Spezialitäten“

Beginn 19:00

Buchpräsentation und Gespräch
Montag, 3. November 2025, 19 Uhr

Moderation: Ellen Presser

Eine ukrainisch-jüdisch-moldawische Familie, lebt in Leipzig, wo sie russische Spezialitäten verkauft. Und zwar an Osteuropäer, die sich zwischen russischen Flusskrebsen, ukrainischem Wodka und georgischen Sonnenblumenkernen zuhause fühlen. Doch seit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine ist nichts mehr wie zuvor. Die Mutter glaubt den Propagandasendungen des russischen Fernsehens. Ihr Sohn, der keine Sprache mehr als die russische liebt, keinen Menschen mehr als seine Mutter, keine Stadt mehr als Kyjiw, verzweifelt. Um seine Mutter zur Vernunft zu bringen, begibt er sich per Flixbus nach Kiew. Oder wie man inzwischen liest: Kyjiw, von wo er ihr die Wahrheit mitzubringen hofft. Weiterlesen »

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Fax: +49 (0)89 20 24 00 -170
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