Veranstaltungen Kulturzentrum
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So. 14.09.2014 | 19. Elul 5774
15. Europäischer Tag der jüdischen Kultur 2014: „Die Frau im Judentum“
»Eine Frau tut, was der Mann will, wenn er verlangt, was sie wünscht.« (Liz Taylor)
PROGRAMM – als PDF-Download: HIER
11:00  & 13:30 Uhr
Stadtrundgang durch die Münchner Innenstadt: »Auf den Spuren jüdischer Frauen« mit Chaim Frank.
Begrenzte Teilnehmerzahl. Treffpunkt am Brunnen, St.-Jakobs-Platz, Teilnahme 5,– Euro
12:00 – 19:00 Uhr
Bücher- und CD-Flohmarkt des IKG-Kulturzentrums (Belletristik, Sachbücher, Bildbände, Hörbücher, Kinderbücher, Musik) sowie Schmuckstand der »Kreativen Werkstatt« (Projekt von ASZ /IKG-Sozialabteilung)
Veranstaltungsort für alle nachfolgenden Angebote: Jüdisches Gemeindezentrum am St.-Jakobs-Platz
12:00 – 22.00 Uhr
Restaurant Einstein mit koscherer Küche, jüdischen und internationalen Spezialitäten, Telefon (089)202400-332.
12:30  & 15:00 Uhr
Führungen in der Synagoge »Ohel Jakob« (Zelt Jakobs) mit Marian Offman & Elisabeth Rees-Dessauer  (ohne Voranmeldung, Einlass am SynagogenPortal jeweils 30 Minuten vorher). Teilnahme 5,– Euro
16:30 Uhr
»Arranged«, (USA 2007), Spielfilm über die Freundschaft zweier junge Frauen in Brooklyn/New York, einer orthodoxe Jüdin und einer gläubigen Muslima.
Engl. OF m. dt. UT,  90 Min. Eintritt 5,– Euro.
Mit freundlicher Unterstützung des Jüdischen Filmfestival Berlin & Potsdam.
Karten unter (089) 20 24 00-491 und an der Kasse.
18.00 Uhr
Vernissage zur Foto-Ausstellung »Von Elizabeth Taylor zu Elisheba Rachel. Eine Biographie«.
Einführung  von Adrian Prechtel über »Liz Taylor: eine Diva zwischen Entwurzelung und Emanzipation«. 
Der Münchner Adrian Prechtel studierte Rechtswissenschaft und Kunstgeschichte an der LMU und ist seit 1998 als Rechtsanwalt zugelassen. Seit 1997 arbeitet er als Kulturredakteur und ist Dozent an der Deutschen Journalistenschule. Seit 2001 ist er bei der Münchner Abendzeitung und Korrespondent bei den Filmfestspielen in Cannes und Venedig. Für den Langen-Müller Verlag verfasste er zwischen 2004 und 2007 die Taschenbuchreihe „Starlegenden“, in der auch Liz Taylor enthalten ist.
Eintritt frei.
19:00 Uhr
»Schum Dawar« – Jüdische Lieder und Chansons, Konzert mit Sandra Kreisler.
Die Künstlerin zeigt sich in diesem Programm ganz in der Tradition ihres berühmten Vaters. Sie singt, spielt und lebt ihre Chansons, die alles andere als »schum dawar« (hebr. »gar nichts«), sondern voller Wehmut und voll jüdischem Humor sind.
„Sie war eine Eruption in Sachen Lebendigkeit. Sandra Kreisler, Tochter von Georg Kreisler und Topsy Küppers, ist eine unglaublich intensive Interpretin. Da ist zum einen dieses Alt-‐ Timbre (…). Und ihre Präsenz! (…). Die Kreisler war immer hautnah und näher noch. Wenn sie spricht, wenn sie singt, mit dem Publikum plauscht ist da eine Körperlichkeit, die einen packt.“
„Man muss ein Leben gelebt haben, um so Chansons singen zu können…“ heißt es über Sandra Kreisler. Und „Sandra stört immer durch Mitdenken.“
Musikalische Begleitung: Gennadij Desatnik (Geige, Bratsche, Gitarre) & Valeriy Khoryshman (Akkordeon, Klavier). Eintritt 8,– und 5,– Euro
Mit freundlicher Unterstützung des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Karten unter (089) 20 24 00-491 und an der Kasse.
Weitere Informationen:
IKG-Kulturzentrum, Tel.: 089/20 24 00-491, Mo-Do 15- 19 Uhr oder kultur@ikg-m.de (Kulturzentrum).
Restaurant Einstein, im Haus. Koschere Küche, jüdische und internationale Spezialitäten. Tel.:089/20 24 00-333.
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Aktuelle Veranstaltungen
Mo. 03.11.2025 | 12. Cheschwan 5786
Kultur
NEUER TERMIN FOLGT – Mit Dmitrij Kapitelman: „Russische Spezialitäten“
Beginn 19:00Dieser Termin muss auf Bitten von Hr. Kapitelman leider kurzfristig verschoben werden. Ein neuer Termin wird schnellstmöglich bekannt gegeben!
Buchpräsentation und Gespräch
Montag, 3. November 2025, 19 Uhr
Moderation: Ellen Presser
Eine ukrainisch-jüdisch-moldawische Familie, lebt in Leipzig, wo sie russische Spezialitäten verkauft. Und zwar an Osteuropäer, die sich zwischen russischen Flusskrebsen, ukrainischem Wodka und georgischen Sonnenblumenkernen zuhause fühlen. Doch seit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine ist nichts mehr wie zuvor. Die Mutter glaubt den Propagandasendungen des russischen Fernsehens. Ihr Sohn, der keine Sprache mehr als die russische liebt, keinen Menschen mehr als seine Mutter, keine Stadt mehr als Kyjiw, verzweifelt. Um seine Mutter zur Vernunft zu bringen, begibt er sich per Flixbus nach Kiew. Oder wie man inzwischen liest: Kyjiw, von wo er ihr die Wahrheit mitzubringen hofft. Weiterlesen »
So. 09.11.2025 | 18. Cheschwan 5786
Arbeitsgruppe "Gedenken an den 9. November 1938"
Jeder Mensch hat einen Namen: Gedenken zum 9. November
Beginn 18:00Sonntag, 9. November 2025, 18 Uhr
Saal des Alten Rathauses, Marienplatz 15, 80331 München
Zum Gedenken an den 87. Jahrestag der so genannten „Reichskristallnacht“ vom 9. November 1938
Die Anmeldung ist bis zum 5. November 2025 auf der Seite des NS-Dokumentationszentrum möglich.*
Die Gedenkveranstaltung wird per Livestream übertragen auf https://www.youtube.com/nsdoku und www.gedenken9nov38.de/live. Weiterlesen »
 
    		Israelitische Kultusgemeinde
München und Oberbayern K.d.ö.R.
St.-Jakobs-Platz 18
80331 München
Tel: +49 (0)89 20 24 00 -100
Fax: +49 (0)89 20 24 00 -170
E-Mail: empfang@ikg-m.de

 
		

