Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

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17. Juli 2012

David Leshem mit „Yakir Keren Hayesod“ ausgezeichnet

Die Kultusgemeinde hat die große Freude und Ehre, ihrem geschätzten Mitglied Herrn Dr. David Leshem sehr herzlich zu seiner Auszeichnung mit dem „Yakir Keren Hayesod“ gratulieren zu dürfen. Israels Staatspräsident Schimon Peres höchstpersönlich hat Dr. Leshem den Preis am 15.7.2012 für seine langjährige ehrenamtliche Arbeit überreicht.

David Leshem. Foto: Keren Hayesod

Jährlich werden weltweit nur etwa drei bis vier Personen mit der höchsten Auszeichnung des Keren Hayesod geehrt. Jährlich werden weltweit nur etwa drei bis vier Personen mit der höchsten Auszeichnung des Keren Hayesod geehrt.

Dr. David Leshem engagiert sich unermüdlich und couragiert für den jüdischen Staat. Seit mehreren Jahrzehnten ist er nun bereits für die Vereinigte Israel Aktion – Keren Hayesod München tätig. Als deren Vorsitzender wirbt er sehr erfolgreich für die Unterstützung der vielen Hilfsprojekte und arbeitet aktiv an ihrer Realisierung. Sein persönlicher Einsatz und seine unnachahmliche fähigkeit, andere Menschen von seinen Ideen und Visionen zu überzeugen verdienen tiefen Dank und höchste Anerkkennung.

Lesen Sie hier zu einen Beitrag in der Jüdischen Allgemeinen.

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Aktuelle Veranstaltungen


Do. 27.11.2025 | 7. Kislew 5786

Kultur

„Jiddish-Soulfood“: Von Tango bis Jazz, von Damals bis Jetzt – mit Sharon Brauner

Beginn 19:00

Konzert
Donnerstag, 27. November 2025, 19 Uhr

Sharon Brauner singt Lieder in Jiddisch und von jüdischen Komponisten.
Piano-Begleitung: Harry Ermer

Die Berlinerin Sängerin und Schauspielerin beschäftigt sich seit langem mit jiddischer Kultur und der dazugehörigen Musik. Diese findet sich auch in Kompositionen und Texten der Moderne. Ob in alter und neuer Heimat oder im Exil, diese Kunst im 20. Jahrhundert wäre ohne den Einfluss jüdischer Komponisten und Interpreten nicht vorstellbar. Die Melodien stammen aus dem Schtetl in Polen, aber auch aus Berlin, Wien, Moskau sowie Tel Aviv, und prägten Kompositionen ebenso am Broadway in New York, Miami, Hollywood und in Buenos Aires. Weiterlesen »

So. 30.11.2025 | 10. Kislew 5786

Kultur

„Das Sterben der Demokratie“: Ein Abend mit Richard C. Schneider und Peter R. Neumann

Beginn 18:00

Buchpräsentation und Gespräch
Sonntag, 30. November 2025, 18 Uhr

Moderation: Shahrzad Eden Osterer (Bayerischer Rundfunk)

Weltweit gewinnen Rechtspopulisten massiv an Unterstützung und gefährden die liberale Demokratie. Peter R. Neumann, einer der international renommiertesten Extremismus-Experten, und der vielfach ausgezeichnete Journalist und Dokumentarfilmer Richard C. Schneider haben sich unter anderem in Ungarn, Frankreich, den Niederlanden, Italien und den USA umgesehen. Ihre augenöffnende Recherche (Rowohlt Berlin) zeigt wie unter einem Brennglas, welcher Gefahr Deutschland gegenübersteht. Weiterlesen »

Mi. 03.12.2025 | 13. Kislew 5786

Kultur

„Vom Überleben ins Leben“: Eine jüdische Biografie im München der Nachkriegszeit mit Roman Haller

Beginn 19:00

Buchpräsentation und Gespräch
Mittwoch, 3. Dezember 2025, 19 Uhr

Vorstellung der Autobiografie von Roman Haller

Moderation: Shahrzad Osterer (BR)

Roman Haller erzählt von seiner Geburt 1944 in einem Waldversteck in Polen, vom Aufwachsen in Deutschland, einem Land, das seine Eltern ermordet hätte, wenn es ihrer in der NS-Zeit habhaft geworden wäre, vom jüdischen Alltag zwischen Schwarzmarkt und Schulbank, Davidstern und Lederhose. Mit Humor schildert er, wie das Leben trotz allem weiterging und wie er seinen Platz im München der Nachkriegszeit fand. Weiterlesen »

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