Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

Veranstaltungen

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Sa. 17.11.2012 | 3. Kislew 5773

Beginn 19:00

Das Festival im Festival mit Stimme, Tango, Jazz und fünf Gitarren

Eine Nacht der Superlative: Guitarrissimo!

Insgesamt neun außergewöhnliche Künstler machen dieses „Festival im Festival“ zu einem Fest der Sinne.

Auch für das Auge ein Fest: die beiden attraktiven Irsraelinnen Bavat Marom, Mezzosopranistin, und Shiri Coneh, Gitarristin; schließlich arbeitete die Opernsängerin während ihres Studiums in Salzburg nebenbei als Fashion-Model.

Astor Piazzolla und Israelische Lieder stehen dem Programm. Ebenfalls zu zweit auf der Bühne: der Argentinier Orlando di Bello, Bandoneon, und der Spanier Carles Pons, Gitarre.

Ihr Name ist Programm: „Duo El Tango“. Der Pole Tomasz Zawierucha beherrscht auf der klassischen Gitarre ein Repertoire von Bach über kubanische bis zu fernöstlichen Klängen.

Das Maurizio di Fulvio-Trio aus Italien mit der Besetzung Gitarre, Kontrabass und Drums spielt fast rockigen Black Jazz, u. a. mit Songs von Santana oder Pet Metheny.

Und der Österreicher David Lindorfer ist ein Fingerstyle- Virtuose, der auch groovige Jazztöne auf seiner Gitarre zaubert.

„Saitenspruenge“ – 13. Internationales Gitarrenfestival

Samstag 17.11., 19.00 Uhr, Kurhaus Bad Aibling

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Aktuelle Veranstaltungen


Mi. 19.06.2024 | 13. Siwan 5784

Kultur

Moses Mendelssohn, Gotthold Ephraim Lessing, Immanuel Kant und die Erziehung des Menschengeschlechts

Beginn 19:00

Vortrag von R. Prof. emer. Dr. Dr. h.c. Daniel Krochmalnik
Ein Beitrag der Reihe „Die Umkehr des Denkens. 300 Jahre Immanuel Kant“

Mittwoch, 19. Juni 2024, 19 Uhr

Anfang der 80er Jahre des 18. Jahrhunderts erscheinen in dichter Folge drei grundlegende Texte: „Die Erziehung des Menschengeschlechts“ von Gotthold Ephraim Lessing (1780), „Jerusalem oder Religiöse Macht und Judentum“ von Moses Mendelssohn (1783) und „Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht“ von Immanuel Kant (1784). Darin behandelt das Dreigestirn der deutschen Aufklärung das Problem des Fortschritts der Menschheit. Lessing ist davon überzeugt, Mendelssohn ist skeptisch, Kant formuliert die Bedingungen der Möglichkeit. Die Verfasser nehmen auch Bezug aufeinander und ihr kontroverses Gespräch ist für die Geschichtsphilosophie bis heute von grundlegender Bedeutung. Weiterlesen »

Mi. 26.06.2024 | 20. Siwan 5784

Kultur

„Was habe ich mit Juden gemeinsam?“ – Franz Kafkas Identitäten

Beginn 19:00

Reiner Stach in Zwiesprache mit Franz Kafka
Ein Beitrag zum 100. Todestag von Franz Kafka (1883 – 1924)

Mittwoch, 26. Juni 2024, 19 Uhr

Kafkas Werke beschreiben eine Welt, in der nichts verlässlich ist, in der sich Ordnung immerzu auflöst und das Vertrauteste plötzlich fremd werden kann. Wir wissen heute, dass dies keine Vision war, sondern gelebte Erfahrung. Kafka wuchs auf in einem Spannungsfeld zwischen Deutschen und Tschechen, zwischen orthodoxem, liberalem und zionistisch gesinntem Judentum, in dem die Frage der Identität fortwährend neu verhandelt wurde. Hinzu trat eine unglückliche familiäre Konstellation, die Kafka in die Rolle eines sozialen Zaungasts drängte. Gibt es überhaupt eine menschliche Gemeinschaft, so fragte er sich, zu der ich im tiefsten Sinn des Wortes „gehöre“? Weiterlesen »

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