Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

Jugend

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17. Januar 2012

JEWROVISION in MÜNCHEN, 2. bis 4. März 2012 – Jetzt Anmelden für das Mini Machane!

Nach einem sensationellen Auftritt, des Münchner Teams bei der Jewrovision 2011 in Berlin, ist es nun endlich so weit! Die Jewrovision 2012 findet in München statt! Vom 2. bis 4. März 2012 werden 600 jüdische Jugendliche aus ganz Deutschland für ein unvergessliches Mini-Machane zu uns nach München kommen! Es wird ein Erlebnis, das noch lange im Gedächtnis bleiben wird! Sei auch du dabei! Wir freuen uns auf deine Teilnahme und Unterstützung!

Die Jewrovision ist der größte jüdische Gesangs- und Tanzwettbewerb Europas.

10-  bis 18-jährige können sich ab sofort anmelden!

Anmeldung und Informationen ab sofort im Sekretariat des Jugendzentrums unter Tel.: (0 89)2024 00 482 oder per E-Mail: jugendzentrum@ikg-m.de.

Anmeldeformular Jewrovision 2012

Selbstkostenbeitrag: 50,– Euro (inkl. Unterkunft, koschere Vollverpflegung, Ausflüge, Eintritt).

Die Teilnahmeplätze sind begrenzt!

Anmeldung bitte bis 14. Februar 2012

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Aktuelle Veranstaltungen


Mi. 19.06.2024 | 13. Siwan 5784

Kultur

Moses Mendelssohn, Gotthold Ephraim Lessing, Immanuel Kant und die Erziehung des Menschengeschlechts

Beginn 19:00

Vortrag von R. Prof. emer. Dr. Dr. h.c. Daniel Krochmalnik
Ein Beitrag der Reihe „Die Umkehr des Denkens. 300 Jahre Immanuel Kant“

Mittwoch, 19. Juni 2024, 19 Uhr

Anfang der 80er Jahre des 18. Jahrhunderts erscheinen in dichter Folge drei grundlegende Texte: „Die Erziehung des Menschengeschlechts“ von Gotthold Ephraim Lessing (1780), „Jerusalem oder Religiöse Macht und Judentum“ von Moses Mendelssohn (1783) und „Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht“ von Immanuel Kant (1784). Darin behandelt das Dreigestirn der deutschen Aufklärung das Problem des Fortschritts der Menschheit. Lessing ist davon überzeugt, Mendelssohn ist skeptisch, Kant formuliert die Bedingungen der Möglichkeit. Die Verfasser nehmen auch Bezug aufeinander und ihr kontroverses Gespräch ist für die Geschichtsphilosophie bis heute von grundlegender Bedeutung. Weiterlesen »

Mi. 26.06.2024 | 20. Siwan 5784

Kultur

„Was habe ich mit Juden gemeinsam?“ – Franz Kafkas Identitäten

Beginn 19:00

Reiner Stach in Zwiesprache mit Franz Kafka
Ein Beitrag zum 100. Todestag von Franz Kafka (1883 – 1924)

Mittwoch, 26. Juni 2024, 19 Uhr

Kafkas Werke beschreiben eine Welt, in der nichts verlässlich ist, in der sich Ordnung immerzu auflöst und das Vertrauteste plötzlich fremd werden kann. Wir wissen heute, dass dies keine Vision war, sondern gelebte Erfahrung. Kafka wuchs auf in einem Spannungsfeld zwischen Deutschen und Tschechen, zwischen orthodoxem, liberalem und zionistisch gesinntem Judentum, in dem die Frage der Identität fortwährend neu verhandelt wurde. Hinzu trat eine unglückliche familiäre Konstellation, die Kafka in die Rolle eines sozialen Zaungasts drängte. Gibt es überhaupt eine menschliche Gemeinschaft, so fragte er sich, zu der ich im tiefsten Sinn des Wortes „gehöre“? Weiterlesen »

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