Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

Jugend

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14. Dezember 2011

Jewrovision 2012 in München – Wir brauchen Ihre Unterstützung!

Nach einem eindrucksvollen Auftritt des Münchner Jugendzentrums im Februar 2011 in Berlin, wo das Jugendzentrum Neshama einen stolzen 2. Platz belegt hat, findet die Jewrovision 2012 nun endlich wieder in München statt. Das Jugendzentrum Neshama und die Israelitischen Kultusgemeinde München wird voller Stolz am 3. März 2012 Gastgeber für über 600 jüdische Jugendliche aus ganz Deutschland und Ausrichter der 11. Jewrovision sein!

Was ist die Jewrovision?

Die Jewrovision ist der größte jüdische Gesangs- und Tanzwettbewerb Deutschlands und Europas und findet seit dem Jahre 2002 statt. Vorbild ist der Eurovision Song Contest. Teilnehmer sind über 600 jüdische Kinder und Jugendliche aus ganz Deutschland gemeinsam mit ihrem Jugendzentrum.

Die Jewrovision ist das größte jährliche Event der Jüdischen Gemeinden in Deutschland und nicht mehr aus dem Jahreskalender wegzudenken.   Der Wettbewerb steht im Mittelpunkt eines Wochenendes (Mini-Machane) vom 2. ‑ 4. März 2012, an dem alle Teilnehmer gemeinsam den Shabbat feiern, jüdische Traditionen vermittelt werden und der Zusammenhalt und die jüdische Identität der Jugendlichen gestärkt wird.

Wird noch Unterstützung gebraucht?

JA! Diese größte jüdische Jugendveranstaltung Deutschlands braucht Ihre Unterstützung! Es ist ein großes Projekt unserer ganzen Gemeinde und die Teilnahme jedes einzelnen ist gefragt.

Projektvorstellung

Gerne möchte das Jugendzentrum Neshama Sie am 18. Dezember 2011, um 17:00 Uhr, vor dem Konzert „Sharon Brauner und Band“, zu einer Vorstellung des Projektes und der Möglichkeiten eines Sponsorings einladen. Die Vorstellung findet im Robert‑Wagner‑Saal im 1. Untergeschoss des Jugendzentrums statt.

Sollten Sie an dem Termin Verhindert sein, ist das Jugendzentrum Ihnen auch für eine direkte Spende, egal in welcher Höhe, sehr dankbar:

Jugend- und Kulturzentrum der IKG München, Bankhaus Hauck & Aufhäuser, BLZ: 502 209 00, Kt.-Nr.: 6709406

Sie möchten sich ein Bild von der Jewrovision machen? Klicken Sie auf jewrovision2011-berlin.de und schauen Sie sich Impressionen der Jewrovision 2011 in Berlin an.

Bei weiteren Fragen steht Ihnen Marat Schlafstein, Leiter des Jugendzentrums, gerne jederzeit unter 089-202400482 oder marat.schlafstein@ikg-m.de zur Verfügung.

Seien auch Sie ein Teil der Jewrovision 2012! Die Jugendlichen der Gemeinde bauen auf Ihre Hilfe!

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Aktuelle Veranstaltungen


Mi. 19.06.2024 | 13. Siwan 5784

Kultur

Moses Mendelssohn, Gotthold Ephraim Lessing, Immanuel Kant und die Erziehung des Menschengeschlechts

Beginn 19:00

Vortrag von R. Prof. emer. Dr. Dr. h.c. Daniel Krochmalnik
Ein Beitrag der Reihe „Die Umkehr des Denkens. 300 Jahre Immanuel Kant“

Mittwoch, 19. Juni 2024, 19 Uhr

Anfang der 80er Jahre des 18. Jahrhunderts erscheinen in dichter Folge drei grundlegende Texte: „Die Erziehung des Menschengeschlechts“ von Gotthold Ephraim Lessing (1780), „Jerusalem oder Religiöse Macht und Judentum“ von Moses Mendelssohn (1783) und „Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht“ von Immanuel Kant (1784). Darin behandelt das Dreigestirn der deutschen Aufklärung das Problem des Fortschritts der Menschheit. Lessing ist davon überzeugt, Mendelssohn ist skeptisch, Kant formuliert die Bedingungen der Möglichkeit. Die Verfasser nehmen auch Bezug aufeinander und ihr kontroverses Gespräch ist für die Geschichtsphilosophie bis heute von grundlegender Bedeutung. Weiterlesen »

Mi. 26.06.2024 | 20. Siwan 5784

Kultur

„Was habe ich mit Juden gemeinsam?“ – Franz Kafkas Identitäten

Beginn 19:00

Reiner Stach in Zwiesprache mit Franz Kafka
Ein Beitrag zum 100. Todestag von Franz Kafka (1883 – 1924)

Mittwoch, 26. Juni 2024, 19 Uhr

Kafkas Werke beschreiben eine Welt, in der nichts verlässlich ist, in der sich Ordnung immerzu auflöst und das Vertrauteste plötzlich fremd werden kann. Wir wissen heute, dass dies keine Vision war, sondern gelebte Erfahrung. Kafka wuchs auf in einem Spannungsfeld zwischen Deutschen und Tschechen, zwischen orthodoxem, liberalem und zionistisch gesinntem Judentum, in dem die Frage der Identität fortwährend neu verhandelt wurde. Hinzu trat eine unglückliche familiäre Konstellation, die Kafka in die Rolle eines sozialen Zaungasts drängte. Gibt es überhaupt eine menschliche Gemeinschaft, so fragte er sich, zu der ich im tiefsten Sinn des Wortes „gehöre“? Weiterlesen »

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