Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

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6. Dezember 2011

Erneut Bestnoten für Saul Eisenberg Seniorenheim

Am 24. Oktober 2011 hat im Saul Eisenberg Seniorenheim eine unangemeldete Wiederholungsprüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) statt. Das Ergebnis des Transparenzberichtes ist ein großartiger Erfolg für das gesamte Team des jüdischen Seniorenheims in München. So ist es gelungen, die Qualität im Bereich der Pflege von der Note 1,1 auf 1,0 verbessern. Damit sind nun alle „Disziplinen“ mit einer 1,0 ausgezeichnet worden.

Eine der besten Einrichtungen in München …

Mit diesem Ergebnis zählt das Saul Eisenberg Seniorenheim gemäß der MDK-Kriterien zu den besten stationären Seniorenflegeheimen in München und zu dem besten jüdischen Seniorenpflegeheimen in der ganzen Bunderepublik Deutschland.

…. unter den besten jüdischen Einrichtugnen in Deutschland

Das außergewöhnlich gute Ergebnis des Saul Eisenberg Seniorenheims ist dem hervorragenden Zusammenspiel des ganzen Teams zu verdanken. Besonderer Dank gebührt der Heimleitung, der Pflegedienstleitung, dem Pflege- und Betreuungsteam, der Verwaltung, der Köche, den Küchenhilfen, dem Hauswirtschaftspersonal, dem Technischen Dienst, den Pfortenmitarbeitern, den vielen Ehrenamtlichen sowie den Ärzten und Therapeuten und natürlich den Angehörigen. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Verwaltung der Israelitischen Kultusgemeinde und der AWO München sei an dieser Stelle gleichsam herzlich gedankt wie dem Vorsitzenden der Saul-Eisenberg-Seniorenheim-Stiftung und seinem Vertreter.

Hintergrung:
Der MDK wird von den Landesverbänden der Pflegekassen beauftragt, in zugelassenen Pflegeeinrichtungen Qualitätsprüfungen durchzuführen. Die Landesverbände der Pflegekassen veranlassen in jeder zugelassenen Pflegeinrichtungen bis zum 31. Dezember 2010 mindestens einmal eine Qualitätsprüfung. Seit dem Jahr 2011 werden jährlich Qualitätsprüfungen in den Pflegeeinrichtungen durchgeführt.

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Oktober 2025 | Tischri-Cheschwan | « »

Aktuelle Veranstaltungen


So. 12.10.2025 | 20. Tischri 5786

Kultur

„Sputnik“: Lesung und Gespräch mit Christian Berkel

Beginn 17:00

Buchpräsentation
Sonntag, 12. Oktober 2025, 17 Uhr

Moderation: Günter Keil

Am 4. Oktober 1957 erreichen die ersten Satelliten die Erdumlaufbahn. Kurz darauf erblickt in Westberlin Sputnik das Licht der Welt. Er wächst auf zwischen den Geschichten seiner Mutter Sala und den Büchern seines Vaters Otto. Eine wichtige Lebensstation wird Paris, wo er nicht nur zur Schule geht, sondern Theater und Varieté für sich entdeckt. Die Rückkehr nach Deutschland fällt in eine Umbruchszeit auch der Theaterwelt der 70er Jahre. Eine wilde Phase des Experimentierens bricht an, bis Sputnik wie so viele vom Mauerfall 1989 überrollt wird. Und zu ahnen beginnt, wer er ist, oder zumindest, wer er sein könnte. In seinem dritten Roman begibt sich Christian Berkel erneut auf eine sehr persönliche Spurensuche, die bis in eine erschreckend veränderte Gegenwart führt. Weiterlesen »

Sa. 18.10.2025 | 26. Tischri 5786

Kultur

26. Lange Nacht der Museen in München

Beginn 20:30

Vortrag und Konzert
Beitrag der IKG München und Oberbayern zur Langen Nacht

Samstag, 18. Oktober 2025, 20:30–23:00 Uhr

Auf einen Blick:

Vorträge (je 30 Minuten)

  • 20:30 Uhr: Dr. Elisabeth Rees-Dessauer
  • 21:45 Uhr: Ellen Presser

21:00 und 22:15 Uhr: Konzert des Synagogenchors unter Leitung von David Rees (je 30 Minuten), Begleitung am Piano: Luisa Pertsovska Weiterlesen »

Mo. 03.11.2025 | 12. Cheschwan 5786

Kultur

Mit Dmitrij Kapitelman: „Russische Spezialitäten“

Beginn 19:00

Buchpräsentation und Gespräch
Montag, 3. November 2025, 19 Uhr

Moderation: Ellen Presser

Eine ukrainisch-jüdisch-moldawische Familie, lebt in Leipzig, wo sie russische Spezialitäten verkauft. Und zwar an Osteuropäer, die sich zwischen russischen Flusskrebsen, ukrainischem Wodka und georgischen Sonnenblumenkernen zuhause fühlen. Doch seit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine ist nichts mehr wie zuvor. Die Mutter glaubt den Propagandasendungen des russischen Fernsehens. Ihr Sohn, der keine Sprache mehr als die russische liebt, keinen Menschen mehr als seine Mutter, keine Stadt mehr als Kyjiw, verzweifelt. Um seine Mutter zur Vernunft zu bringen, begibt er sich per Flixbus nach Kiew. Oder wie man inzwischen liest: Kyjiw, von wo er ihr die Wahrheit mitzubringen hofft. Weiterlesen »

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