Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

Jugend

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21. Oktober 2011

ONE MACHANE CAN CHANGE EVERYTHING

Winterferienlager 2011/2012: Verbringe Deine Winterferien im Schnee mit jüdischen Jugendlichen aus ganz Deutschland! Es wird ein besonderer Winter, den Du nicht  vergessen wirst!

22.12.2011 – 3.1.2012

  • in Bad Sobernheim, für 10 – 13 Jährige
  • in Natz, Sudtirol, Italien, für 14 – 19 Jährige
  • Bar- und Bat-Mitzwa Reise nach Israel, für 11 – 14 Jährige

Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.

Anmeldung ab sofort im Büro des Jugendzentrums.

Für weitere Informationen stehen wir Ihnen im Jugendzentrum der Israelischen Kultusgemeinde München und Oberbayern gerne unter Tel. +49 (0)89 20 24 00-482 oder E-Mail: jugendzentrum@ikg-m.de zur Verfügung.

Infomaterial und Anmeldeformulare

Bad Sobernheim und Natz

 

Bar- und Bat Mitzwa Riese nach Israel

ONE MACHANE CAN CHANGE EVERYTHING!

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Aktuelle Veranstaltungen


Mi. 19.06.2024 | 13. Siwan 5784

Kultur

Moses Mendelssohn, Gotthold Ephraim Lessing, Immanuel Kant und die Erziehung des Menschengeschlechts

Beginn 19:00

Vortrag von R. Prof. emer. Dr. Dr. h.c. Daniel Krochmalnik
Ein Beitrag der Reihe „Die Umkehr des Denkens. 300 Jahre Immanuel Kant“

Mittwoch, 19. Juni 2024, 19 Uhr

Anfang der 80er Jahre des 18. Jahrhunderts erscheinen in dichter Folge drei grundlegende Texte: „Die Erziehung des Menschengeschlechts“ von Gotthold Ephraim Lessing (1780), „Jerusalem oder Religiöse Macht und Judentum“ von Moses Mendelssohn (1783) und „Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht“ von Immanuel Kant (1784). Darin behandelt das Dreigestirn der deutschen Aufklärung das Problem des Fortschritts der Menschheit. Lessing ist davon überzeugt, Mendelssohn ist skeptisch, Kant formuliert die Bedingungen der Möglichkeit. Die Verfasser nehmen auch Bezug aufeinander und ihr kontroverses Gespräch ist für die Geschichtsphilosophie bis heute von grundlegender Bedeutung. Weiterlesen »

Mi. 26.06.2024 | 20. Siwan 5784

Kultur

„Was habe ich mit Juden gemeinsam?“ – Franz Kafkas Identitäten

Beginn 19:00

Reiner Stach in Zwiesprache mit Franz Kafka
Ein Beitrag zum 100. Todestag von Franz Kafka (1883 – 1924)

Mittwoch, 26. Juni 2024, 19 Uhr

Kafkas Werke beschreiben eine Welt, in der nichts verlässlich ist, in der sich Ordnung immerzu auflöst und das Vertrauteste plötzlich fremd werden kann. Wir wissen heute, dass dies keine Vision war, sondern gelebte Erfahrung. Kafka wuchs auf in einem Spannungsfeld zwischen Deutschen und Tschechen, zwischen orthodoxem, liberalem und zionistisch gesinntem Judentum, in dem die Frage der Identität fortwährend neu verhandelt wurde. Hinzu trat eine unglückliche familiäre Konstellation, die Kafka in die Rolle eines sozialen Zaungasts drängte. Gibt es überhaupt eine menschliche Gemeinschaft, so fragte er sich, zu der ich im tiefsten Sinn des Wortes „gehöre“? Weiterlesen »

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St.-Jakobs-Platz 18
80331 München
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Fax: +49 (0)89 20 24 00 -170
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