Kultur
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7. September 2011
Study Tour „Israeli and Jewish Art“
Wo kann man israelische und jüdische Kunst besser studieren als vor Ort? Das Galilee Institute in Nahalal (Israel) bietet im kommenden Jahr zwei Studienreisen zum Thema „Israeli and Jewish Art“ an. Das Programm richtet sich an M.A.-Studenten der Kunstgeschichte oder verwandter Studienfächer, Kunstliebhaber, interessierte Fachleute, Wissenschaftler und Museumsangestellte, die sich für die aktuellen Trends sowie die Geschichte der israelischen und jüdischen Kunst interessieren.
Vier Themen werden behandelt
- 100 Jahre Kunst in Israel
- Die zeitgenössische israelische Kunst
- Arabische Künstler in Israel
- Israelische Künstler behandeln den Holocaust
Israelische Kunst, als Teil der israelischen Kultur, verbindet das Erbe des weltlichen und religiösen Lebens. Die Einwanderer kamen mit verschiedenen kulturellen Hintergründen nach Israel und haben so zur Entwicklung der israelischen Kultur beigetragen. Die Geschehnisse in der jüdischen Geschichete sind ein Faktor der Entwicklung der israelischen Kunst, Haupteinfluss waren jedoch die internationalen Kunstrichtungen.
Zeitpunkt
Das Seminar findet im Jahr 2012 zweimal statt:
- im Winter von 3. bis 10. Januar 2012
- sowie im Sommer von 23. bis 30. Juli 2012.
Ort
Galilee Institute in Nahalal, Israel.
Genauere Informationen zum Programm finden Sie unter galilcol.ac.il.
Kontakt
Lisa Johannsen
Director of Cooperation with Germany
Galilee International Management Institute
Address: P.O Box 208, Nahalal, 10600, Israel
Fax: 972-4651 4811 Tel: 972-4642 8858
E-Mail: LJohannsen@galilcol.ac.il
URL: galilcol.ac.il
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Aktuelle Veranstaltungen
Do. 27.11.2025 | 7. Kislew 5786
Kultur
„Jiddish-Soulfood“: Von Tango bis Jazz, von Damals bis Jetzt – mit Sharon Brauner
Beginn 19:00Konzert
Donnerstag, 27. November 2025, 19 Uhr
Sharon Brauner singt Lieder in Jiddisch und von jüdischen Komponisten.
Piano-Begleitung: Harry Ermer
Die Berlinerin Sängerin und Schauspielerin beschäftigt sich seit langem mit jiddischer Kultur und der dazugehörigen Musik. Diese findet sich auch in Kompositionen und Texten der Moderne. Ob in alter und neuer Heimat oder im Exil, diese Kunst im 20. Jahrhundert wäre ohne den Einfluss jüdischer Komponisten und Interpreten nicht vorstellbar. Die Melodien stammen aus dem Schtetl in Polen, aber auch aus Berlin, Wien, Moskau sowie Tel Aviv, und prägten Kompositionen ebenso am Broadway in New York, Miami, Hollywood und in Buenos Aires. Weiterlesen »
So. 30.11.2025 | 10. Kislew 5786
Kultur
„Das Sterben der Demokratie“: Ein Abend mit Richard C. Schneider und Peter R. Neumann
Beginn 18:00Buchpräsentation und Gespräch
Sonntag, 30. November 2025, 18 Uhr
Moderation: Shahrzad Eden Osterer (Bayerischer Rundfunk)
Weltweit gewinnen Rechtspopulisten massiv an Unterstützung und gefährden die liberale Demokratie. Peter R. Neumann, einer der international renommiertesten Extremismus-Experten, und der vielfach ausgezeichnete Journalist und Dokumentarfilmer Richard C. Schneider haben sich unter anderem in Ungarn, Frankreich, den Niederlanden, Italien und den USA umgesehen. Ihre augenöffnende Recherche (Rowohlt Berlin) zeigt wie unter einem Brennglas, welcher Gefahr Deutschland gegenübersteht. Weiterlesen »
Mi. 03.12.2025 | 13. Kislew 5786
Kultur
„Vom Überleben ins Leben“: Eine jüdische Biografie im München der Nachkriegszeit mit Roman Haller
Beginn 19:00Buchpräsentation und Gespräch
Mittwoch, 3. Dezember 2025, 19 Uhr
Vorstellung der Autobiografie von Roman Haller
Moderation: Shahrzad Osterer (BR)
Roman Haller erzählt von seiner Geburt 1944 in einem Waldversteck in Polen, vom Aufwachsen in Deutschland, einem Land, das seine Eltern ermordet hätte, wenn es ihrer in der NS-Zeit habhaft geworden wäre, vom jüdischen Alltag zwischen Schwarzmarkt und Schulbank, Davidstern und Lederhose. Mit Humor schildert er, wie das Leben trotz allem weiterging und wie er seinen Platz im München der Nachkriegszeit fand. Weiterlesen »
Israelitische Kultusgemeinde
München und Oberbayern K.d.ö.R.
St.-Jakobs-Platz 18
80331 München
Tel: +49 (0)89 20 24 00 -100
Fax: +49 (0)89 20 24 00 -170
E-Mail: empfang@ikg-m.de
