Jugend
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18. August 2011
PraktikantIn in der BfDT-Geschäftsstelle gesucht!
Für den Zeitraum September bis Dezember 2011 sucht das Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt (BfDT) eine Praktikantin oder einen Praktikant. Das BfDT wurde 2000 von der Bundesregierung als Schnittstelle zwischen Politik und Zivilgesellschaft gegründet. Wir bieten spannende und abwechslungsreiche Aufgaben in allen Feldern der praktischen Demokratie- und Toleranzförderung.
Die Tätigkeiten umfassen unter anderem die inhaltliche Recherche und Aufbereitung von Themen ebenso wie die Erstellung von Konzepten für Veranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit und aktuell die Unterstützung beim Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ 2011.
Die PraktikantInnen werden eng in die inhaltliche und organisatorische Planung eingebunden und lernen so die Arbeitsstruktur einer politischen Einrichtung auf Bundesebene kennen.
Voraussetzungen sind:
- die Immatrikulation an einer Hochschule,
- sehr gute Kenntnisse gesellschaftspolitischer Themen sowie
- sehr gute praxisorientierte, anwenderbezogene IT-Kenntnisse (Office-Anwendungen, Internet-Recherche) und
- ein gutes schriftliches und mündliches Ausdrucksvermögen.
Erwartet werden ferner Teamfähigkeit, Einsatzbereitschaft und Belastbarkeit sowie möglichst eigenes zivilgesellschaftliches Engagement oder praktische Erfahrungen in mindestens einem der Themenbereiche des BfDT.
Den/die Praktikanten/-in erwartet ein interessantes Arbeitsumfeld mit Bezug zum tagespolitischen Geschehen und die Chance, Eigeninitiative und neue Ideen einzubringen.
Das Praktikum sollte eine Mindestdauer von drei Monaten nicht unterschreiten und wird mit einer Aufwandsentschädigung vergütet.
Interessenten schicken bitte ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen auf dem Postweg an das:
Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt
Stichwort: Praktikum
Friedrichstraße 50
10117 Berlin
oder per E-Mail an buendnis@bpb.bund.de.
Weitere Informationen unter buendnis-toleranz.de.
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November 2025 | Cheschwan-Kislew
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Aktuelle Veranstaltungen
Do. 27.11.2025 | 7. Kislew 5786
Kultur
„Jiddish-Soulfood“: Von Tango bis Jazz, von Damals bis Jetzt – mit Sharon Brauner
Beginn 19:00Konzert
Donnerstag, 27. November 2025, 19 Uhr
Sharon Brauner singt Lieder in Jiddisch und von jüdischen Komponisten.
Piano-Begleitung: Harry Ermer
Die Berlinerin Sängerin und Schauspielerin beschäftigt sich seit langem mit jiddischer Kultur und der dazugehörigen Musik. Diese findet sich auch in Kompositionen und Texten der Moderne. Ob in alter und neuer Heimat oder im Exil, diese Kunst im 20. Jahrhundert wäre ohne den Einfluss jüdischer Komponisten und Interpreten nicht vorstellbar. Die Melodien stammen aus dem Schtetl in Polen, aber auch aus Berlin, Wien, Moskau sowie Tel Aviv, und prägten Kompositionen ebenso am Broadway in New York, Miami, Hollywood und in Buenos Aires. Weiterlesen »
So. 30.11.2025 | 10. Kislew 5786
Kultur
„Das Sterben der Demokratie“: Ein Abend mit Richard C. Schneider und Peter R. Neumann
Beginn 18:00Buchpräsentation und Gespräch
Sonntag, 30. November 2025, 18 Uhr
Moderation: Shahrzad Eden Osterer (Bayerischer Rundfunk)
Weltweit gewinnen Rechtspopulisten massiv an Unterstützung und gefährden die liberale Demokratie. Peter R. Neumann, einer der international renommiertesten Extremismus-Experten, und der vielfach ausgezeichnete Journalist und Dokumentarfilmer Richard C. Schneider haben sich unter anderem in Ungarn, Frankreich, den Niederlanden, Italien und den USA umgesehen. Ihre augenöffnende Recherche (Rowohlt Berlin) zeigt wie unter einem Brennglas, welcher Gefahr Deutschland gegenübersteht. Weiterlesen »
Mi. 03.12.2025 | 13. Kislew 5786
Kultur
„Vom Überleben ins Leben“: Eine jüdische Biografie im München der Nachkriegszeit mit Roman Haller
Beginn 19:00Buchpräsentation und Gespräch
Mittwoch, 3. Dezember 2025, 19 Uhr
Vorstellung der Autobiografie von Roman Haller
Moderation: Shahrzad Osterer (BR)
Roman Haller erzählt von seiner Geburt 1944 in einem Waldversteck in Polen, vom Aufwachsen in Deutschland, einem Land, das seine Eltern ermordet hätte, wenn es ihrer in der NS-Zeit habhaft geworden wäre, vom jüdischen Alltag zwischen Schwarzmarkt und Schulbank, Davidstern und Lederhose. Mit Humor schildert er, wie das Leben trotz allem weiterging und wie er seinen Platz im München der Nachkriegszeit fand. Weiterlesen »
Israelitische Kultusgemeinde
München und Oberbayern K.d.ö.R.
St.-Jakobs-Platz 18
80331 München
Tel: +49 (0)89 20 24 00 -100
Fax: +49 (0)89 20 24 00 -170
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