Pressemitteilung
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14. März 2018
Charlotte Knobloch zur Wahl von Dr. Angela Merkel zur Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland
Charlotte Knobloch: „Ich gratuliere Angela Merkel von Herzen zu ihrer erneuten Wahl zur Bundeskanzlerin. Sie hat Herausragendes für unser Land geleistet. Ich schätze Sie als integre Persönlichkeit, ihre besonnene und zugleich bestimmte Politik und ihre geschichts- und verantwortungsbewusste Haltung, die sie zu einer Garantin für Freiheit und Demokratie macht. Ich habe tiefes Vertrauen in ihre Amtsführung und bin überzeugt, dass es ihr gelingen wird, die enormen nationalen und internationalen Herausforderungen zu meistern. Es geht jetzt darum, die destruktiven Kräfte in unserem Land und die Fundamentalisten jeder Couleur entschlossen und konsequent zu bezwingen. Die gesellschaftliche Spaltung darf sich nicht vertiefen und muss überwunden werden. Die europäische Einigung ist auf allen Ebenen zu festigen. Ich bin erleichtert, dass wir ab heute wieder eine stabile und engagierte Regierung haben, die um ihre Verantwortung weiß. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten einen demütigen, selbstkritischen und hoch engagierten Einsatz für unser Land und das Wohl der Menschen. Dann wird es auch gelingen, verlorenes Vertrauen wiederherzustellen. Und das ist dringend nötig.“
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Aktuelle Veranstaltungen
Di. 07.05.2024 | 29. Nissan 5784
Kultur
„Aus der Ferne wirkt alles wie ein Wunder“: Jehuda Amichai (1924-2000) zum 100. Geburtstag
Beginn 19:00Würdigung
Dienstag, 7. Mai 2024, 19 Uhr
Ein Abend mit Efrat Gal-Ed und Thomas Sparr
Moderation: Ellen Presser
»Ich bin ein Knoten, nicht zu lösen / gleich dem, den man ins Taschentuch knüpft, zur Erinnerung / an etwas. Ich weiß nicht, woran ich erinnern soll und wen, / damit er’s nicht vergisst.«
Jehuda Amichais Gedichte erinnern an die Universalität menschlicher Erfahrungen, ohne dabei ihren Ursprung – Amichais Auseinandersetzung mit der eigenen jüdischen Identität – zu überschreiben. Verfasst in einem Hebräisch der Alltagssprache, sind seine Gedichte verortet im individuellen sowie kollektiven Zeitgeschehen:
»Die Geschichte der Juden und die Geschichte der Welt / zerreiben mich zwischen sich […] Offen Verschlossen Offen. Das ist der ganze Mensch.« Weiterlesen »
Mi. 08.05.2024 | 30. Nissan 5784
Nachrichten
Unter Druck: Wie schützen wir Europas Demokratie?
Beginn 19:30Podiumsgespräch
Mittwoch, 8. Mai 2024, 19:30 Uhr
Hubert-Burda-Saal im Jüdischen Gemeindezentrum
Es diskutieren:
- Wolfgang Bücherl
Leiter der Regionalvertretung der Europäischen Kommission in München - Dr. h.c. mult. Charlotte Knobloch
Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern - Dr. Sergey Lagodinsky
Mitglied des Europäischen Parlaments für BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN
und - Prof. Dr. Ursula Münch
Direktorin der Akademie für Politische Bildung Tutzing
Moderation: Richard Volkmann (Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern) Weiterlesen »
Israelitische Kultusgemeinde
München und Oberbayern K.d.ö.R.
St.-Jakobs-Platz 18
80331 München
Tel: +49 (0)89 20 24 00 -100
Fax: +49 (0)89 20 24 00 -170
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