Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

Veranstaltungen Kulturzentrum

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Do. 16.11.2017 | 27. Cheschwan 5778

Beginn 18:30

Deborah Feldman • Elena Lappin • Ariel Levy – Das zersplitterte Ich

Es gibt wieder Karten und einen geänderten, weil größeren Veranstaltungssaal!

Literaturfest 2017: »Das zersplitterte Ich«

Sind wir nichts weiter als Diebe & Vampire?

Zum Auftakt ihres forum:autoren lädt Im Rahmen vom Literaturfest München 2017

Doris Dörrie drei Autorinnen zum Diskurs über Heimat in der Sprache, (literarische)

Selbstentwürfe, deren Umsetzung und Verlust ein.

Neuer Veranstaltungsort:

Maximilian-Saal der Alten Bayerischen Staatsbank, Kardinal-Faulhaber-Str.  1

Tickets im Literaturhaus und unter www.literaturhaus-muenchen.de/service.html

 

18.30 Uhr: Deborah Feldman

»Überbitten« (Secession Verlag)

Moderation: Sandra Kegel (FAZ).

Sprache: Deutsch.

Mitveranstalter: Kulturzentrum der IKG

 

19.30 Uhr: Elena Lappin

»In welcher Sprache träume ich?«

(Kiepenheuer & Witsch)

Moderation: Adam Soboczynski (Die Zeit).

Sprache: Englisch/Deutsch.

Mitveranstalter: Kulturzentrum der IKG

 

20.30 Uhr: Ariel Levy

»Gegen alle Regeln« (Droemer Verlag)

Moderation: Doris Dörrie,

Regisseurin/Autorin.

Sprache: Englisch/Deutsch.

Mitveranstalter: Literaturhandlung

 

Unbenannt

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Aktuelle Veranstaltungen


Mi. 19.06.2024 | 13. Siwan 5784

Kultur

Moses Mendelssohn, Gotthold Ephraim Lessing, Immanuel Kant und die Erziehung des Menschengeschlechts

Beginn 19:00

Vortrag von R. Prof. emer. Dr. Dr. h.c. Daniel Krochmalnik
Ein Beitrag der Reihe „Die Umkehr des Denkens. 300 Jahre Immanuel Kant“

Mittwoch, 19. Juni 2024, 19 Uhr

Anfang der 80er Jahre des 18. Jahrhunderts erscheinen in dichter Folge drei grundlegende Texte: „Die Erziehung des Menschengeschlechts“ von Gotthold Ephraim Lessing (1780), „Jerusalem oder Religiöse Macht und Judentum“ von Moses Mendelssohn (1783) und „Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht“ von Immanuel Kant (1784). Darin behandelt das Dreigestirn der deutschen Aufklärung das Problem des Fortschritts der Menschheit. Lessing ist davon überzeugt, Mendelssohn ist skeptisch, Kant formuliert die Bedingungen der Möglichkeit. Die Verfasser nehmen auch Bezug aufeinander und ihr kontroverses Gespräch ist für die Geschichtsphilosophie bis heute von grundlegender Bedeutung. Weiterlesen »

Mi. 26.06.2024 | 20. Siwan 5784

Kultur

„Was habe ich mit Juden gemeinsam?“ – Franz Kafkas Identitäten

Beginn 19:00

Reiner Stach in Zwiesprache mit Franz Kafka
Ein Beitrag zum 100. Todestag von Franz Kafka (1883 – 1924)

Mittwoch, 26. Juni 2024, 19 Uhr

Kafkas Werke beschreiben eine Welt, in der nichts verlässlich ist, in der sich Ordnung immerzu auflöst und das Vertrauteste plötzlich fremd werden kann. Wir wissen heute, dass dies keine Vision war, sondern gelebte Erfahrung. Kafka wuchs auf in einem Spannungsfeld zwischen Deutschen und Tschechen, zwischen orthodoxem, liberalem und zionistisch gesinntem Judentum, in dem die Frage der Identität fortwährend neu verhandelt wurde. Hinzu trat eine unglückliche familiäre Konstellation, die Kafka in die Rolle eines sozialen Zaungasts drängte. Gibt es überhaupt eine menschliche Gemeinschaft, so fragte er sich, zu der ich im tiefsten Sinn des Wortes „gehöre“? Weiterlesen »

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