Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

Veranstaltungen Kulturzentrum

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Di. 30.09.2014 | 6. Tischri 5775

Beginn 19:30

Buchpräsentation: „Kains Opfer“

Buchpräsentation mit Alfred Bodenheimer

Zum FLYER

Veranstaltung im Rahmen der Jüdischen Kulturtage 2014 – Programm als PDF-Download: HIER – Booklet als PDF-Download: HIER.

Buchcover „Kains Opfer“

Als ein Mitglied seiner Gemeinde ermordet wird, ist Rabbi Gabriel Klein tief bestürzt. Dann bittet ihn die Polizei um Übersetzung einiger hebräischer Emails des Toten. Statt es dabei zu belassen, treibt den Rabbiner die Ungewissheit über das Tatmotiv und den Täter um, so dass er immer tiefer in den Fall hineingerät.

»Ein orthodoxer Rabbiner als Ermittler in einem unorthodoxen Fall; der erste garantiert koschere Lokalkrimi. Die spannendste Art, das jüdische Zürich kennenzulernen – oder wiederzuerkennen.« (Charles Lewinsky)

Alfred-Bodenheimer. Q.u

Prof. Dr. Alfred Bodenheimer, 1965 in Basel geboren, studierte Germanistik und Geschichte und promovierte über Else Lasker-Schüler. Er betrieb Talmud-Studien in Israel und den USA und wurde 2003 Professor für Jüdische Literatur- und Religionsgeschichte an der Universität Basel, wo er seit 2010 Leiter des Zentrums für Jüdische Studien ist. Letzte Veröffentlichungen: »Ungebrochen gebrochen. Über jüdische Narrative und Traditionsbildung« und »Haut ab! Die Juden in der Beschneidungsdebatte« (beide Wallstein Verlag, Göttingen 2012).

Moderation: Ellen Presser

Eintritt 5,– Euro.

Karten unter (089)202400-491, karten@ikg-m.de und an der Abendkasse

Veranstalter:  Kulturzentrum der Israelit. Kultusgemeinde

Veranstaltungsort: Jüdisches Gemeindezentrum, St.-Jakobs-Platz 18

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Aktuelle Veranstaltungen


Di. 07.05.2024 | 29. Nissan 5784

Kultur

„Aus der Ferne wirkt alles wie ein Wunder“: Jehuda Amichai (1924-2000) zum 100. Geburtstag

Beginn 19:00

Würdigung
Dienstag, 7. Mai 2024, 19 Uhr

Ein Abend mit Efrat Gal-Ed und Thomas Sparr
Moderation: Ellen Presser

»Ich bin ein Knoten, nicht zu lösen / gleich dem, den man ins Taschentuch knüpft, zur Erinnerung / an etwas. Ich weiß nicht, woran ich erinnern soll und wen, / damit er’s nicht vergisst.«
Jehuda Amichais Gedichte erinnern an die Universalität menschlicher Erfahrungen, ohne dabei ihren Ursprung – Amichais Auseinandersetzung mit der eigenen jüdischen Identität – zu überschreiben. Verfasst in einem Hebräisch der Alltagssprache, sind seine Gedichte verortet im individuellen sowie kollektiven Zeitgeschehen:

»Die Geschichte der Juden und die Geschichte der Welt / zerreiben mich zwischen sich […] Offen Verschlossen Offen. Das ist der ganze Mensch.« Weiterlesen »

Mi. 08.05.2024 | 30. Nissan 5784

Nachrichten

Unter Druck: Wie schützen wir Europas Demokratie?

Beginn 19:30

Podiumsgespräch
Mittwoch, 8. Mai 2024, 19:30 Uhr
Hubert-Burda-Saal im Jüdischen Gemeindezentrum

Es diskutieren:

  • Wolfgang Bücherl
    Leiter der Regionalvertretung der Europäischen Kommission in München
  • Dr. h.c. mult. Charlotte Knobloch
    Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern
  • Dr. Sergey Lagodinsky
    Mitglied des Europäischen Parlaments für BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN
    und
  • Prof. Dr. Ursula Münch
    Direktorin der Akademie für Politische Bildung Tutzing

Moderation: Richard Volkmann (Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern) Weiterlesen »

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St.-Jakobs-Platz 18
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Fax: +49 (0)89 20 24 00 -170
E-Mail: empfang@ikg-m.de