Veranstaltungen Kulturzentrum
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Mi. 28.11.2012 | 14. Kislew 5773
Beginn 20:00Konzert: Lieder wie Samt & Seide – Sound of Israel
Noa – vocal
The Solis String Quartett
Gil Dor – guitar & musical director
Noas musikalische und lyrische Welt – inspiriert von Paul Simon, Joni Mitchell und Leonard Cohen – bildet zusammen mit ihren jemenitischen Wurzeln und Gil Dors Liebe zu Jazz, Klassik und Rock den einzigartigen Noa-Sound. Sie singt und spielt Perkussion, Gitarre und Piano. Mit Sting und Stevie Wonder teilte sie die Bühne und trat in der Carnegie Hall, dem Olympia in Paris, dem Palau de la Musica in Barcelona und dem Colosseum in Rom auf, u.a. mit den Israelischen Philharmonikern unter Zubin Mehta.
Die Sängerin und Liedermacherin Noa, eigentlich Achinoam Nini, wurde am 23. Juni 1969 in Tel-Aviv geboren. Sie studierte an der Rimon School, einer Musikhochschule für Jazz und zeitgenössische Musik in Ramat haScharon. Die dreifache Mutter vertrat im Jahr 2009 ihr Heimatland beim Eurovision Song Contest in Moskau. Noa trat im Duett mit der palästinensischen Christin Mira Awad auf und interpretierte das Lied „There Must Be Another Way“ zum Thema Friedensprozess in Israel.
In München wird sie begleitet vom Solis String Quartett aus Neapel, das auch mit Künstlern wie Gianna Nannini, Andreas Vollenweider und Adriano Celentano zusammenarbeitet.
„Noa entführte ihr Publikum in eine faszinierende orientalische Klangwelt der musikalischen Bilder und Klänge“. (Hamburger Abendblatt)
Karten zu 55 | 50 | 45 | 40 | 35 | 29 Euro zzgl. 10% VVK
Karten erhältlich im Bell´Arte Kartenbüro: Mo–Fr 10–13 Uhr Tel. (089) 811 61 91 oder per mail: info@bellarte-muenchen.de
Veranstalter: Bell’Arte Konzertdirektion Dr. Schreyer mit freundlicher Unterstützung des Kulturzentrums der Israelitischen Kultusgemeinde
Veranstaltungsort: Prinzregententheater, Prinzregentenplatz 12
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November 2025 | Cheschwan-Kislew
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Aktuelle Veranstaltungen
Do. 27.11.2025 | 7. Kislew 5786
Kultur
„Jiddish-Soulfood“: Von Tango bis Jazz, von Damals bis Jetzt – mit Sharon Brauner
Beginn 19:00Konzert
Donnerstag, 27. November 2025, 19 Uhr
Sharon Brauner singt Lieder in Jiddisch und von jüdischen Komponisten.
Piano-Begleitung: Harry Ermer
Die Berlinerin Sängerin und Schauspielerin beschäftigt sich seit langem mit jiddischer Kultur und der dazugehörigen Musik. Diese findet sich auch in Kompositionen und Texten der Moderne. Ob in alter und neuer Heimat oder im Exil, diese Kunst im 20. Jahrhundert wäre ohne den Einfluss jüdischer Komponisten und Interpreten nicht vorstellbar. Die Melodien stammen aus dem Schtetl in Polen, aber auch aus Berlin, Wien, Moskau sowie Tel Aviv, und prägten Kompositionen ebenso am Broadway in New York, Miami, Hollywood und in Buenos Aires. Weiterlesen »
So. 30.11.2025 | 10. Kislew 5786
Kultur
„Das Sterben der Demokratie“: Ein Abend mit Richard C. Schneider und Peter R. Neumann
Beginn 18:00Buchpräsentation und Gespräch
Sonntag, 30. November 2025, 18 Uhr
Moderation: Shahrzad Eden Osterer (Bayerischer Rundfunk)
Weltweit gewinnen Rechtspopulisten massiv an Unterstützung und gefährden die liberale Demokratie. Peter R. Neumann, einer der international renommiertesten Extremismus-Experten, und der vielfach ausgezeichnete Journalist und Dokumentarfilmer Richard C. Schneider haben sich unter anderem in Ungarn, Frankreich, den Niederlanden, Italien und den USA umgesehen. Ihre augenöffnende Recherche (Rowohlt Berlin) zeigt wie unter einem Brennglas, welcher Gefahr Deutschland gegenübersteht. Weiterlesen »
Mi. 03.12.2025 | 13. Kislew 5786
Kultur
„Vom Überleben ins Leben“: Eine jüdische Biografie im München der Nachkriegszeit mit Roman Haller
Beginn 19:00Buchpräsentation und Gespräch
Mittwoch, 3. Dezember 2025, 19 Uhr
Vorstellung der Autobiografie von Roman Haller
Moderation: Shahrzad Osterer (BR)
Roman Haller erzählt von seiner Geburt 1944 in einem Waldversteck in Polen, vom Aufwachsen in Deutschland, einem Land, das seine Eltern ermordet hätte, wenn es ihrer in der NS-Zeit habhaft geworden wäre, vom jüdischen Alltag zwischen Schwarzmarkt und Schulbank, Davidstern und Lederhose. Mit Humor schildert er, wie das Leben trotz allem weiterging und wie er seinen Platz im München der Nachkriegszeit fand. Weiterlesen »
Israelitische Kultusgemeinde
München und Oberbayern K.d.ö.R.
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80331 München
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