Jugend
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19. März 2012
Taglit – Birthright Israel 2012 Kostenlose Studienreisen nach Israel – JETZT ANMELDEN!
Für den Sommer 2012 plant Taglit – Birthright Israel in Deutschland acht Studienreisen nach Israel. Die genauen Daten werden in Kürze bekannt gegeben. Taglit – Birthright Israel wurde als Start-Up Projekt im Jahre 2000 von Philanthropen gegründet und stellt eine Zusammenarbeit des Staates Israel mit jüdischen Organisationen auf der ganzen Welt dar.
Ziel von Taglit – Birthright ist es, der Assimilation entgegenzuwirken, indem man junge Juden ihrer jüdischen Identität, dem Staate Israel und ihren örtlichen Jüdischen Gemeinden näherbringt. Das Projekt Taglit – Birthright beruht auf der Idee, dass jeder junge jüdische Erwachsene zwischen 18 und 26 Jahren das Geburtsrecht hat, wenigstens einmal in seinem Leben Israel zu besuchen. Diese Studienreise ist ein Geschenk des jüdischen Volkes an die junge Generation und daher für die Teilnehmer kostenlos.
Seit Projektbeginn haben fast 300.000 junge jüdische Frauen und Männer aus über 60 Ländern die Gelegenheit genutzt, mit Taglit – Birthright nach Israel zu reisen, um Land und Leute kennenzulernen.
Nehmen auch Sie dieses Geschenk an und reisen Sie nach Israel !
Für den Sommer 2012 sind in Deutschland 8 Studienreisen nach Israel geplant (die genauen Daten werden in Kürze bekannt gegeben).
Umfangreiche Informationen, die Teilnahmebedingungen für die Taglit – Birthright Israel Reise und den Link für die Anmeldung finden Sie auf www.zwst.org.
Weitere Informationen unter Tel. 069 – 944371-18.
Ansprechpartener bei der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern:
Marat Schlafstein
Leiter des Jugendzentrums
Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern K.d.ö.R.
St.-Jakobs-Platz 18
80331 München
E-Mail: marat.schlafstein@ikg-m.de
Tel.: +49-89-202400-481
Fax: +49-89-202400-480
Mobil: +49-172-9604334
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Aktuelle Veranstaltungen
Do. 27.11.2025 | 7. Kislew 5786
Kultur
„Jiddish-Soulfood“: Von Tango bis Jazz, von Damals bis Jetzt – mit Sharon Brauner
Beginn 19:00Konzert
Donnerstag, 27. November 2025, 19 Uhr
Sharon Brauner singt Lieder in Jiddisch und von jüdischen Komponisten.
Piano-Begleitung: Harry Ermer
Die Berlinerin Sängerin und Schauspielerin beschäftigt sich seit langem mit jiddischer Kultur und der dazugehörigen Musik. Diese findet sich auch in Kompositionen und Texten der Moderne. Ob in alter und neuer Heimat oder im Exil, diese Kunst im 20. Jahrhundert wäre ohne den Einfluss jüdischer Komponisten und Interpreten nicht vorstellbar. Die Melodien stammen aus dem Schtetl in Polen, aber auch aus Berlin, Wien, Moskau sowie Tel Aviv, und prägten Kompositionen ebenso am Broadway in New York, Miami, Hollywood und in Buenos Aires. Weiterlesen »
So. 30.11.2025 | 10. Kislew 5786
Kultur
„Das Sterben der Demokratie“: Ein Abend mit Richard C. Schneider und Peter R. Neumann
Beginn 18:00Buchpräsentation und Gespräch
Sonntag, 30. November 2025, 18 Uhr
Moderation: Shahrzad Eden Osterer (Bayerischer Rundfunk)
Weltweit gewinnen Rechtspopulisten massiv an Unterstützung und gefährden die liberale Demokratie. Peter R. Neumann, einer der international renommiertesten Extremismus-Experten, und der vielfach ausgezeichnete Journalist und Dokumentarfilmer Richard C. Schneider haben sich unter anderem in Ungarn, Frankreich, den Niederlanden, Italien und den USA umgesehen. Ihre augenöffnende Recherche (Rowohlt Berlin) zeigt wie unter einem Brennglas, welcher Gefahr Deutschland gegenübersteht. Weiterlesen »
Mi. 03.12.2025 | 13. Kislew 5786
Kultur
„Vom Überleben ins Leben“: Eine jüdische Biografie im München der Nachkriegszeit mit Roman Haller
Beginn 19:00Buchpräsentation und Gespräch
Mittwoch, 3. Dezember 2025, 19 Uhr
Vorstellung der Autobiografie von Roman Haller
Moderation: Shahrzad Osterer (BR)
Roman Haller erzählt von seiner Geburt 1944 in einem Waldversteck in Polen, vom Aufwachsen in Deutschland, einem Land, das seine Eltern ermordet hätte, wenn es ihrer in der NS-Zeit habhaft geworden wäre, vom jüdischen Alltag zwischen Schwarzmarkt und Schulbank, Davidstern und Lederhose. Mit Humor schildert er, wie das Leben trotz allem weiterging und wie er seinen Platz im München der Nachkriegszeit fand. Weiterlesen »
Israelitische Kultusgemeinde
München und Oberbayern K.d.ö.R.
St.-Jakobs-Platz 18
80331 München
Tel: +49 (0)89 20 24 00 -100
Fax: +49 (0)89 20 24 00 -170
E-Mail: empfang@ikg-m.de

