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7. März 2012
Peres im Live-Interview auf neuer Facebook-Page
Ynet, 24.01.12. Die offizielle englischsprachige Facebook-Page von Präsident Peres ist online. Sie ermöglicht ihm den ständigen Austausch mit den Facebook-Nutzern weltweit. Für den Launch der Seite hat sich sein Team in Zusammenarbeit mit Facebook-Gründer Mark Zuckerberg höchstpersönlich etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Peres gibt auf seiner Page Live-Interviews, bei dem ihm Nutzer aus allen Teilen der Welt Fragen stellen können.
Den Launch der Seite feierte Peres mit Zuckerberg bei einer Zeremonie in der Facebook-Zentrale im Silicon Valley. Dort wurde dann auch ein Musikvideo mit dem Titel „Be my friends for Peace“ von dem Musiker Noy Alooshe Premiere vorgestellt, das extra für Peres’ Facebook-Auftritt produziert wurde.
Peres‘ Cyber-Initiative ist nicht nur auf Facebook begrenzt: Im Rahmen von „Peres 360“ wird der Präsident seine Präsenz auch auf Twitter, Instagram und Youtube ausweiten. Auf diesen Kanälen kann die Öffentlichkeit dann die Handlungen des Präsidenten in Echtzeit verfolgen.
Die Initiative soll vor allem der Völkerverständigung dienen, indem sie die Kommunikation mit Menschen in Ländern fördert, mit denen Israel keine diplomatischen Beziehungen unterhält, insbesondere mit der jungen Generation in den arabischen Staaten.
Es solle ihnen so ermöglicht werden, Ideen und Konzepte vorzuschlagen, wie die Bevölkerung sich näher kommen kann, erklärt Efrat Duvdevani, Leiterin des Präsidialamts. „Die Facebook-Seite des Präsidenten ist ein sehr wichtiger Schritt, um die Beziehung zur Öffentlichkeit auf der ganzen Welt zu vertiefen. Sie gibt uns eine Plattform, um Präsident Peres‘ Vorstellung von Frieden zu bewerben und den Staat Israel positiv zu präsentieren“, so Duvdevani.
Zum Live-Chat mit Präsident Peres geht es hier.
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Oktober 2025 | Tischri-Cheschwan
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Aktuelle Veranstaltungen
So. 12.10.2025 | 20. Tischri 5786
Kultur
„Sputnik“: Lesung und Gespräch mit Christian Berkel
Beginn 17:00Buchpräsentation
Sonntag, 12. Oktober 2025, 17 Uhr
Moderation: Günter Keil
Am 4. Oktober 1957 erreichen die ersten Satelliten die Erdumlaufbahn. Kurz darauf erblickt in Westberlin Sputnik das Licht der Welt. Er wächst auf zwischen den Geschichten seiner Mutter Sala und den Büchern seines Vaters Otto. Eine wichtige Lebensstation wird Paris, wo er nicht nur zur Schule geht, sondern Theater und Varieté für sich entdeckt. Die Rückkehr nach Deutschland fällt in eine Umbruchszeit auch der Theaterwelt der 70er Jahre. Eine wilde Phase des Experimentierens bricht an, bis Sputnik wie so viele vom Mauerfall 1989 überrollt wird. Und zu ahnen beginnt, wer er ist, oder zumindest, wer er sein könnte. In seinem dritten Roman begibt sich Christian Berkel erneut auf eine sehr persönliche Spurensuche, die bis in eine erschreckend veränderte Gegenwart führt. Weiterlesen »
Sa. 18.10.2025 | 26. Tischri 5786
Kultur
26. Lange Nacht der Museen in München
Beginn 20:30Vortrag und Konzert
Beitrag der IKG München und Oberbayern zur Langen Nacht
Samstag, 18. Oktober 2025, 20:30–23:00 Uhr
Auf einen Blick:
Vorträge (je 30 Minuten)
- 20:30 Uhr: Dr. Elisabeth Rees-Dessauer
- 21:45 Uhr: Ellen Presser
21:00 und 22:15 Uhr: Konzert des Synagogenchors unter Leitung von David Rees (je 30 Minuten), Begleitung am Piano: Luisa Pertsovska Weiterlesen »
Mo. 03.11.2025 | 12. Cheschwan 5786
Kultur
Mit Dmitrij Kapitelman: „Russische Spezialitäten“
Beginn 19:00Buchpräsentation und Gespräch
Montag, 3. November 2025, 19 Uhr
Moderation: Ellen Presser
Eine ukrainisch-jüdisch-moldawische Familie, lebt in Leipzig, wo sie russische Spezialitäten verkauft. Und zwar an Osteuropäer, die sich zwischen russischen Flusskrebsen, ukrainischem Wodka und georgischen Sonnenblumenkernen zuhause fühlen. Doch seit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine ist nichts mehr wie zuvor. Die Mutter glaubt den Propagandasendungen des russischen Fernsehens. Ihr Sohn, der keine Sprache mehr als die russische liebt, keinen Menschen mehr als seine Mutter, keine Stadt mehr als Kyjiw, verzweifelt. Um seine Mutter zur Vernunft zu bringen, begibt er sich per Flixbus nach Kiew. Oder wie man inzwischen liest: Kyjiw, von wo er ihr die Wahrheit mitzubringen hofft. Weiterlesen »

Israelitische Kultusgemeinde
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