Pressemitteilung
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15. Februar 2012
Save the Date: JEWROVISION in München am 3. März 2012
Die Jewrovision ist der größte jüdische Gesangs- und Tanzwettbewerb in Europa. Teilnehmer sind jüdische Kinder und Jugendliche aus ganz Deutschland.
Einladung und Bitte um redaktionelle Berücksichtigung
Am 3. März 2012 wird die 11. Jewrovision ausgetragen – zum zweiten Mal in München .
Die Jewrovision 2012 steht unter der Schirmherrschaft des Münchner Oberbürgermeisters Christian Ude und des Kulturstaatsministers Bernd Neumann.
Ort: Zenith – Die Kulturhalle, Lilienthalallee 35, 80939 München
Beginn: 20:45 Uhr (Einlass: 20:15)
Promi-Jury: Susan Sideropoulos (Schauspielerin und Moderatorin), Raffaela Wais (Finalistin der Show X-Faxtor), Ralph Siegel (Musikproduzent), Peter Urban (seit 1997 Kommentator des Eurovision Song Contest im deutschen Fernsehen), u.a.
Eintrittskarten sind ab sofort über das Büro des Jugendzentrums erhältlich, oder können per E-Mail an jugendzentrum@ikg-m.de reserviert werden.
Akkreditierung
Presseakkreditierungen sind für Berichterstatter aus allen Medienbereichen (Print, Online, TV, Radio, Foto) möglich. Wenden Sie sich bitte bis spätestens 3.3.2012, um 12 Uhr an presse@ikg-m.de oder telefonisch an 089/202400-116.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie die Jewrovision 2012 redaktionell und gerne auch persönlich begleiten würden.
Hintergrund
Nach dem Prinzip des Eurovision Song Contests wurde die Jewrovision im Jahr 2002 von der Zentralwohlfahrtstelle der Juden in Deutschland e.V. (ZWST) initiiert.
Die erste Jewrovision fand mit rund 120 Jugendlichen im Max-Willner-Heim in Bad Sobernheim statt. Schon damals reisten die Jugendlichen gemeinsam mit ihren Betreuern aus den Jugendzentren der teilnehmenden jüdischen Gemeinden an. Bei der ersten Jewrovision nahmen 6 Jugendzentren aus Deutschland teil. Anschließend wurde die Ausrichtung des Events an die Gemeinde der Gewinner-Stadt übergeben. Heute ist die Jewrovision mit mehr als 40 teilnehmenden Jugendzentren und über tausend Gästen die größte jüdische Jugendveranstaltung Europas und nicht mehr aus dem Jahreskalender wegzudenken!
Bereits im Jahre 2008 war das Jugendzentrum Neshama der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern Ausrichter der Jewrovision.
Weitere Informationen finden Sie im
Flyer Jewrovision 2012.
Kontakt:
Marat Schlafstein
Leiter des Jugendzentrums der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern
E-Mail: marat.schlafstein@ikg-m.de
Tel.: +49-89-202400-481
Fax: +49-89-202400-480
Mobil: +49-172-9604334
Ansprechpartner für Medienvertreter:
Aaron Buck
Pressereferent der Israelitischen Kultusgemeinde
München und Oberbayern K.d.ö.R.
St.-Jakobs-Platz 18, 80331 München
Tel.: +49 (0)89 20 24 00 -116
Fax: +49 (0)89 20 24 00 -216
E-Mail: aaron.buck@ikg-m.de, presse@ikg-m.de
Internet: www.ikg-muenchen.de
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Aktuelle Veranstaltungen
Do. 27.11.2025 | 7. Kislew 5786
Kultur
„Jiddish-Soulfood“: Von Tango bis Jazz, von Damals bis Jetzt – mit Sharon Brauner
Beginn 19:00Konzert
Donnerstag, 27. November 2025, 19 Uhr
Sharon Brauner singt Lieder in Jiddisch und von jüdischen Komponisten.
Piano-Begleitung: Harry Ermer
Die Berlinerin Sängerin und Schauspielerin beschäftigt sich seit langem mit jiddischer Kultur und der dazugehörigen Musik. Diese findet sich auch in Kompositionen und Texten der Moderne. Ob in alter und neuer Heimat oder im Exil, diese Kunst im 20. Jahrhundert wäre ohne den Einfluss jüdischer Komponisten und Interpreten nicht vorstellbar. Die Melodien stammen aus dem Schtetl in Polen, aber auch aus Berlin, Wien, Moskau sowie Tel Aviv, und prägten Kompositionen ebenso am Broadway in New York, Miami, Hollywood und in Buenos Aires. Weiterlesen »
So. 30.11.2025 | 10. Kislew 5786
Kultur
„Das Sterben der Demokratie“: Ein Abend mit Richard C. Schneider und Peter R. Neumann
Beginn 18:00Buchpräsentation und Gespräch
Sonntag, 30. November 2025, 18 Uhr
Moderation: Shahrzad Eden Osterer (Bayerischer Rundfunk)
Weltweit gewinnen Rechtspopulisten massiv an Unterstützung und gefährden die liberale Demokratie. Peter R. Neumann, einer der international renommiertesten Extremismus-Experten, und der vielfach ausgezeichnete Journalist und Dokumentarfilmer Richard C. Schneider haben sich unter anderem in Ungarn, Frankreich, den Niederlanden, Italien und den USA umgesehen. Ihre augenöffnende Recherche (Rowohlt Berlin) zeigt wie unter einem Brennglas, welcher Gefahr Deutschland gegenübersteht. Weiterlesen »
Mi. 03.12.2025 | 13. Kislew 5786
Kultur
„Vom Überleben ins Leben“: Eine jüdische Biografie im München der Nachkriegszeit mit Roman Haller
Beginn 19:00Buchpräsentation und Gespräch
Mittwoch, 3. Dezember 2025, 19 Uhr
Vorstellung der Autobiografie von Roman Haller
Moderation: Shahrzad Osterer (BR)
Roman Haller erzählt von seiner Geburt 1944 in einem Waldversteck in Polen, vom Aufwachsen in Deutschland, einem Land, das seine Eltern ermordet hätte, wenn es ihrer in der NS-Zeit habhaft geworden wäre, vom jüdischen Alltag zwischen Schwarzmarkt und Schulbank, Davidstern und Lederhose. Mit Humor schildert er, wie das Leben trotz allem weiterging und wie er seinen Platz im München der Nachkriegszeit fand. Weiterlesen »
Israelitische Kultusgemeinde
München und Oberbayern K.d.ö.R.
St.-Jakobs-Platz 18
80331 München
Tel: +49 (0)89 20 24 00 -100
Fax: +49 (0)89 20 24 00 -170
E-Mail: empfang@ikg-m.de
