Veranstaltungen Kulturzentrum
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Di. 14.01.2014 | 13. Schwat 5774
Beginn 19:30Auftakt der 5. Jüdischen Filmtage in München vom 14. bis 22. Januar 2014
Auftakt: Vernissage zur Ausstellung
„Jüdische Filmschaffende – Fotos von Gabriella Meros aus den Jahren 1995 – 2013“
Giovanni di Lorenzo im Gespräch mit Gabriella Meros
„Babysitting bei Joel Coen – Eine Plauderei über Filmschaffende“
Namhafte Schauspieler, Regisseure, Autoren und Produzenten aus dem Showbizzz wie Ken Adam, Chantal Akerman, Patricia Arquette, Paul Auster, Christian Berkel, Ethan und Joel Coen, David Cronenberg, Jules Dassin, Jacques Doillon, Harrison Ford, Jeffrey Katzenberg, Jennifer Jason Leigh, Roman Polanski, Sidney Pollak, István Szabó, Susan Sideropoulos, Steven Spielberg, Julian Schnabel, Joel Schumacher, Leon de Winter und viele mehr … hatte sie vor der Kamera.
Im Gespräch mit Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur der „Zeit“, erzählt Gabriella Meros aus ihrem beruflichen Leben und klärt auf, was „Babysitting bei Joel Coen“ bedeutet.
Grußwort: Dr. h.c. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern
Danksagung: Ellen Presser, IKG-Kulturzentrum
Anschließend Come together
Ausstellungsort: Foyer des Jüdischen Gemeindezentrums, St.-Jakobs-Platz 18
Ausstellunglaufzeit: 15. Januar bis 4. Februar 2014, Mo. bis Do. 15 bis 20 Uhr
Eintritt frei.
Voranmeldung für die Vernissage unter Telefon (089) 202400-491 oder per E-Mail: karten@ikg-m.de.
5. Jüdische Filmtage in München vom 14.–22.01.2014
- Foto-Ausstellung über jüdische Filmschaffende von Gabriella Meros, mehr …
- Vortrag über den Theater- und Filmschauspieler Solomon Michoels und die Geschichte des Staatlichen Jüdischen Theaters in Moskau, mehr …
- Stummfilmklassiker mit Live-Musik, mehr …
- neue bemerkenswerte Spielfilme, mehr … noch mehr …
- Filmmusik-Konzert mit Elena Gurevich (Piano) und Talia Or (Sopran), mehr …
- Besondere Gäste wie Mario Adorf und Giovanni di Lorenzo
Das komplette Programm erhalten Sie hier (PDF-Download).
Kartenvorverkauf & nähere Informationen erhalten Sie im Büro des IKG-Kulturzentrums, Telefon: (089)202400-491, E-Mail: karten@ikg-m.de.
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Dezember 2024 | Kislew-Tewet
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Aktuelle Veranstaltungen
Di. 10.12.2024 | 9. Kislew 5785
Kulturzentrum
„In der Feuerkette der Epoche“: Friederike Heimann in Zwiesprache mit Gertrud Kolmar
Beginn 19:00Dienstag, 10. Dezember 2024, 19 Uhr
Gertrud Kolmar, geboren 1894 in Berlin, ermordet 1943 in Auschwitz, gilt heute als eine der bedeutendsten deutsch-jüdischen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts mit einem Werk von tiefgründiger, besonderer Schönheit. Sei es das „Wort der Stummen“ oder „Tierträume“, seien es die vielen weiblichen Außenseiterfiguren in „Weibliches Bildnis“ oder aber ganze poetische „Welten“, die Kolmar in ihren Gedichten erschafft – immer wieder ergeben sich neue, ungewöhnliche, oft überraschend aktuelle Perspektiven. So öffnet sich ein poetischer Raum zu einem nie abreißenden Gespräch, das die Dichterin heute wieder gegenwärtiger denn je erscheinen lässt. Friederike Heimann hat mit ihrem Buch »In der Feuerkette der Epoche« ein ebenso umfassendes wie berührendes Porträt Gertrud Kolmars vorgelegt – sie begibt sich in Zwiesprache mit der Dichterin und ihrem Werk. Weiterlesen »
Mi. 11.12.2024 | 10. Kislew 5785
Kultur
„Der ganzen Welt benachbart“ mit Efrat Gal-Ed und Daria Vakhrushova
Beginn 19:15Mittwoch, 11. Dezember 2024, 19:15 Uhr
Vorstellung einer jiddistischen Buchreihe mit Lesung mit Efrat Gal-Ed und Daria Vakhrushova
Jiddistik Edition & Forschung blickt mit zehn Publikationen auf zwölf ertragreiche Jahre zurück. Diese Reihe ist heute weltweit die einzige, in der moderne jiddische Literatur in wissenschaftlichen Editionen veröffentlicht wird. Sie setzt damit die lange unterbrochene Tradition des jiddischen Buchdrucks im deutschen Sprachraum fort. Mit Beiträgen zu Sprache, Literatur, Kultur und Geschichte präsentieren die Sammelbände eine breite Palette jiddistischer Forschung der Gegenwart. Die Anthologien legen facettenreiche Textsammlungen moderner jiddischer Lyrik, Prosa und Essays erstmals in standardisierter Schreibweise vor. Die Reihe zeichnet sich durch drei Publikationssprachen aus: Deutsch, Englisch und Jiddisch; das Jiddische wird konsequent in hebräischer Schrift vorgelegt. An diesem Abend stellen zwei aus dem Herausgeberteam neue Veröffentlichungen der Reihe vor. Von besonderem Interesse für Studierende und für Freunde des Jiddischen sind eine Anthologie jiddischer Erzählungen, eine Anthologie jiddischer Essays und die Neuedition der herausragenden Grammatik von Elye Falkovitsh. Weiterlesen »
Israelitische Kultusgemeinde
München und Oberbayern K.d.ö.R.
St.-Jakobs-Platz 18
80331 München
Tel: +49 (0)89 20 24 00 -100
Fax: +49 (0)89 20 24 00 -170
E-Mail: empfang@ikg-m.de